Beiträge von C63 AMG

    Hallo zusammen,


    ..das muss man hin nehmen..

    Gestern hatte der Schnarchlader nach fast acht Stunden an der Box 100%,- und tat so, als könnte er 189km..

    Heute Morgen hatte es am Niederrhein 1 Grad,- nach 11km am Arbeitsplatz waren es dann 154km !


    Das war bis jetzt immer so,- die erste Fahrt mit vollem Akku war überproportional..

    Danach entspechen die gefahrenen Kilometer ungefähr der angezeigten Reichweite.


    Ist aber eigentlich analog zu Verbrennern,-Reichweite und Verbrauch sind Momentaufnahmen..


    Reinhard

    Hallo,


    ..die Temperatur ist in 0,5 Grad Schritten einstellbar,- und auch sichtbar !

    LEIDER ist die App sehr umständlich in der Bedienung. Muss man sich mal mit beschäftigen..


    Gruß

    Reinhard

    ..Sanno hat es gut getroffen..


    Ich erlaube mir noch ein Zitat:


    Um eine eigene private Ladesäule zu bauen, benötigt man fundiertes Wissen über folgende Bauteile:

    – FI Schutzschalter

    – Installationsschutz

    – Phasenstromerkennung

    – DC-Fehlerstrommodul

    – Energiezähler

    – Notfallkondensator

    – EVCC

    Diese Teile versorgen nicht nur den Akku eines E-Autos mit Strom, sie sorgen auch für Sicherheit. Ein FI Schutzschalter ist die erste Stelle, an der der Strom aus dem Hausnetz hindurchmuss. Der sogenannte Fehlerstromschutzschalter ist dafür zuständig, Fehlerströme zu bemerken und bei einer entsprechenden Störung den Strom zu deaktivieren. Der eingebaute Installationsschutz ist dafür da, bei Bedarf diesen Stromfluss aus-, aber auch wieder einzuschalten.

    Will man eine Wallbox selbst bauen, muss man alles über Phasenstromerkennung wissen. Das Stromnetz eines modernen Gebäudes besteht aus drei Phasen. Die Phasenstromerkennung einer Wallbox misst, ob am Stecker oder im E-Auto zu viel Strom abgezogen wird und sorgt dafür, dass es im Stromnetz zu keiner Instabilität kommt. Da normaler Strom aus der Steckdose Wechselstrom (AC) ist, Akkus von E-Autos allerdings mit Gleichstrom (DC) laufen, benötigt eine Wallbox ein DC-Fehlerstrommodul. Die Umwandlung von AC in DC passiert im E-Fahrzeug. Ein DC-Fehlerstrommodul muss in eine Wallbox eingebaut werden, damit Fehlerströme aus dem E-Auto keinen Schaden verursachen.


    Gruß

    Reinhard

    Hallo,



    ..wieso, das Rad ist doch schon erfunden.. !


    Ein völlig ausreichender go-eCharger kostet 550,00, Montage von einem konzessionierten Profi 300,00..

    Mit 900,00 Förderung kostet es dann nix..


    Wallbox Bausatz ab 250,00, plus die Zeit.. und es gibt NIX..


    Gruß

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    ..da wird in Kürze was lieferbar sein..


    Zitat und Stand der Dinge:


    Anhängerkupplungen für E-Autos die keine Anhängelasten haben, sind rechtlich keine Anhängerkupplungen, sondern lediglich "Adapter zur Befestigung eines Heckträger". Und dafür ist weder ein ECE-Prüfzeichen, noch ABE oder Angaben einer Stützlast in den Fahrzeugpapieren notwendig. Es zählt in dem Fall nur was der AHK-Hersteller angibt, natürlich darf die Hinterachslast des Fahrzeuges nicht überschritten werden.Hierfür gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Anbauanleitung vom "AHK-Hersteller" entspricht einer ABE, wenn man das so bezeichnen will.

    Es ist auch keine Eintragung einer Prüfstelle ...wie z.B. TÜV notwendig. Es zählt in dem Fall nur was der AHK-Hersteller angibt, natürlich darf die Hinterachslast des Fahrzeuges nicht überschritten werden.



    Gruß

    Reinhard