..stimmt,- vermute aber eher einen Schreibfehler..
Reinhard
..stimmt,- vermute aber eher einen Schreibfehler..
Reinhard
Hallo ?,
..wofür ?
Funf Minuten vor Abfahrt die Standheizung und Defroster Frontscheibe einschalten..
Gruß
Reinhard
..Sanno hat es gut getroffen..
Ich erlaube mir noch ein Zitat:
Um eine eigene private Ladesäule zu bauen, benötigt man fundiertes Wissen über folgende Bauteile:
– FI Schutzschalter
– Installationsschutz
– Phasenstromerkennung
– DC-Fehlerstrommodul
– Energiezähler
– Notfallkondensator
– EVCC
Diese Teile versorgen nicht nur den Akku eines E-Autos mit Strom, sie sorgen auch für Sicherheit. Ein FI Schutzschalter ist die erste Stelle, an der der Strom aus dem Hausnetz hindurchmuss. Der sogenannte Fehlerstromschutzschalter ist dafür zuständig, Fehlerströme zu bemerken und bei einer entsprechenden Störung den Strom zu deaktivieren. Der eingebaute Installationsschutz ist dafür da, bei Bedarf diesen Stromfluss aus-, aber auch wieder einzuschalten.
Will man eine Wallbox selbst bauen, muss man alles über Phasenstromerkennung wissen. Das Stromnetz eines modernen Gebäudes besteht aus drei Phasen. Die Phasenstromerkennung einer Wallbox misst, ob am Stecker oder im E-Auto zu viel Strom abgezogen wird und sorgt dafür, dass es im Stromnetz zu keiner Instabilität kommt. Da normaler Strom aus der Steckdose Wechselstrom (AC) ist, Akkus von E-Autos allerdings mit Gleichstrom (DC) laufen, benötigt eine Wallbox ein DC-Fehlerstrommodul. Die Umwandlung von AC in DC passiert im E-Fahrzeug. Ein DC-Fehlerstrommodul muss in eine Wallbox eingebaut werden, damit Fehlerströme aus dem E-Auto keinen Schaden verursachen.
Gruß
Reinhard
Hallo,
..stimmt,- aber das war schon drei mal der Fall..
Da wird noch einige Male nachgelegt.
Gruß
Reinhard
Hallo,
..wieso, das Rad ist doch schon erfunden.. !
Ein völlig ausreichender go-eCharger kostet 550,00, Montage von einem konzessionierten Profi 300,00..
Mit 900,00 Förderung kostet es dann nix..
Wallbox Bausatz ab 250,00, plus die Zeit.. und es gibt NIX..
Gruß
Reinhard
Hallo,
AHK werden nie eingetragen ! ABE reicht..
Desweiteren ist es beim MX-30 keine AHK, falls diese mal auf dem Markt sind.
Gruß
Reinhard
Hallo zusammen,
..da wird in Kürze was lieferbar sein..
Zitat und Stand der Dinge:
Anhängerkupplungen für E-Autos die keine Anhängelasten haben, sind rechtlich keine Anhängerkupplungen, sondern lediglich "Adapter zur Befestigung eines Heckträger". Und dafür ist weder ein ECE-Prüfzeichen, noch ABE oder Angaben einer Stützlast in den Fahrzeugpapieren notwendig. Es zählt in dem Fall nur was der AHK-Hersteller angibt, natürlich darf die Hinterachslast des Fahrzeuges nicht überschritten werden.Hierfür gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Anbauanleitung vom "AHK-Hersteller" entspricht einer ABE, wenn man das so bezeichnen will.
Es ist auch keine Eintragung einer Prüfstelle ...wie z.B. TÜV notwendig. Es zählt in dem Fall nur was der AHK-Hersteller angibt, natürlich darf die Hinterachslast des Fahrzeuges nicht überschritten werden.
Gruß
Reinhard
..da habe ich wohl was falsch gemacht..
Habe bei Kauf die beiden ersten Inspektionen für 298,00 dazu bestellt..
Gruß
Reinhard
Hallo,
..dann tauscht man die Scheiben eben aus, kosten ja vergleichsweise kleines Geld..
Ich bin jedenfalls überrascht, dass eine Kiste zu dem Kurs grundsätzlich in Ordnung ist, und auch im Alltag zu gebrauchen ist..
Gruß
Reinhard
Hallo,
..Rost bildet sich an Bremsscheiben schon nach ein paar Stunden Stillstand, da diese aus legiertem Stahlguss bestehen..,
Nach kurzer Fahrt ist der Flugrost runtergebremst.
Keramik Bremscheiben sind für Hochleistungs Fahrzeuge konzipiert,- und kosten etwa halb so viel wie Dein MX-30..
Gruß
Reinhard