Die Originalmatte ist sehr gut und wertig, aber sehr, sehr schwer. Und eigentlich sollte man, ja gerade bei einem E-Auto, vermeiden, viel Gewicht mit rumzuschleppen. Wahrscheinlich ist aber der Mehrverbrauch marginal. Wollte ich nur gesagt haben für alle, die dabei sind, sich eine Matte zu besorgen.
Dem kann ich nur zustimmen, die Originalmatte mal zum Staub saugen herausnehmen muss man(n) wollen. Ich lasse sie meist drin 
Hallo in die Runde.
ich habe jetzt auch mal eine längere Fahrt mit dem MX-30 gewagt und bin 820 km gefahren. Insgesamt 7 Ladungen waren erforderlich, wobei ich meist nur 60% der Akkukapazität genutzt habe, also im Bereich von 20 - 80% an einer CCS Säule. Dabei habe ich darauf geachtet, immer an einer Säule zu laden, die ich mit der ADAC bzw. EnBW-Karte bezahlen kann.
Die Anbieter waren EnBW, EWE Go, ABB, Allego, Stadtwerke Potsdam und auch einmal Ionity zum Test.
Alle haben problemlos funktioniert und im Bereich von 36 kW aufgeladen. Am Ende des Ladevorgangs dann natürlich weniger, so im Bereich 21 -12 kW.
Anbei einige Bilder dazu, wie sich die Temperatur, die Restladung und die Reichweite entsprechend verändert.
Meine Erfahrung aus diesem Test:
Laden über 80% macht nur Sinn, wenn Zeit vorhanden ist und dringend die Reichweite benötigt wird. Unter 20% nur, wenn es nicht möglich ist vorher zu laden.
Ist mir tatsächlich einmal passiert, weil die Ladesäule angeblich frei war, diese jedoch noch gar nicht in Betrieb.
Bei durchschnittlich 15 Grad Aussentemperatur und warmen bis sehr warmen Akku war nach einer Stunde meist eine Ladezeit von 20-40 Minuten erforderlich.
Die einfache Fahrt (410 km) - Kassel-Berlin hat statt 4 Stunden dann mehr als 7 Stunden gedauert. Der MX-30 ist eben nicht das geeignete Fahrzeug, um mal eben schnell nach Berlin, Hamburg oder Köln zu fahren.
Aber dann soll er ja auch gar nicht sein.
Zeit und gute Planung vorausgesetzt ist aber eine längerer Reise durchaus möglich.
Ich habe dafür ABRP verwendet und das hat gut geklappt. Mit Apple CarPlay und Routenintegration in googlemaps sehr zu empfehlen.
Vielleicht ergänzt ja auch mal MAZDA die eigene Navigation mit einer integrierten Routenplanung der Ladesäulen für die gesamte Strecke und nicht nur die letzten 30%.
Ich habe zweimal mit der Mazda Navigation eine Ladesäule angefahren - die eine war außer Betrieb die andere noch nicht fertiggestellt. Also untauglich!
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Hallo in die Runde,
ich habe eine SMA EV 22 und bin sehr zufrieden damit.
Mein Netzbetreiber hat 22 kW genehmigt und so kann ich den MX-30 einphasig mit bis zu 7,4 kW einphasig laden, wobei dieser nur max. 6,9 kW davon einlädt.
Bedingung ist eine 32 A Absicherung und eine Zuleitung von 5x6 Quadrat auf der gesamten Strecke. Die Phasenverschiebung ist dabei auf dem erlaubten Wert von 4,6.
Mich hat bisher die Überschussladung überzeugt. Mit dieser Einstellung wird nur der überschüssige Strom der PV-Anlage eingeladen und kein einziges Watt aus dem Netz.
So wird der MX immer dann geladen, wenn Strom übrig ist. Das funktioniert in Intervallen von 1,3-7,4 kW.
Alternativ kann die SMA EV 22 aber auch "Schnelladen" oder Zeit- bzw. Reichweite orientiertes Laden. Schnelladen nimmt einfach den maximalen Ladestrom - egal woher - bis der Akku geladen ist.
Dabei ist auch ein Mix aus PV, Hausakku und Netz möglich.
Bei Zeit- oder Reichweite kann ich eine Abfahrtzeit oder eine gewünschte Reichweite in Kilometer vorprogrammieren.
So kann ich immer, basierend auf der PV-Erzeugung, eine optimale Ausnutzung der verfügbaren Energie nutzen.
Bedingung ist natürlich eine kompatible PV-Anlage und der sog. SMA Sunny Home Manager, der diese Steuerung ermöglicht.
Irgendwann kann ich dann auch mal eine Fahrzeug zwei- oder dreiphasig mit bis zu 22 kW laden.
Der aktuelle MX-30 kann ja zumindest schon mal dreiphasig bis 11 kW, insofern ist eine 22 kW Wallbox auch eine gute Investition in die Zukunft.
Moment. Das sind keine gesetzlichen Vorschriften und Regelungen!! Es ist eine Verordnung, die nicht vom Gesetzgeber ausgegeben wurde, sondern vom jeweiligen Versorgungsnetzbetreiber in den TAB (TechnischAnschlußBedingungen) hinterlegt ist. Das ist ein Unterschied. Also komm nicht mit roten Ampeln und so nem Kram. Im eigentlichen Sinne ist es in meinem Fall sogar zulässig, da meine Anlage Bestandsschutz hat und schon vor den neuen Auflagen bestand. Ich habe lediglich modernisiert. Mein Rat, lies dich mal richtig in die Materie ein und glänze nicht mit Halbwissen. Du machst nichts verkehrt, wenn du dich an die TAB deines Netzbetreibers hältst. Ich mache auch nichts verkehrt, da meine Anlage alt ist.
Guten Morgen Saftschubse. Sieh es mir nach, wenn ich auf diese Art von Kommentaren und Ratschlägen keine wirklich sinnvollen Erläuterungen habe. Allerdings erlaube ich mir an dieser Stelle den Hinweis, das man(n) sich nicht aussuchen kann an was man sich halten möchte und an was nicht. Dies gilt gleichermaßen für Gesetze, Verordnungen, Vereinbarungen, Verträge, Versprechen, etc. Solange man(n) jedoch die Konsequenzen bei Nichteinhaltung trägt ohne Ausreden zu erfinden, mag das passen. Und noch eins, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe und etwas Altes kann sehr wohl von neuen "Verordnungen" erfasst werden. Als Beispiele seien hierzu Heizungen, Kaminöfen, Umweltplaketten, etc. genannt. So und nun widmen wir uns gern wieder dem Thema. VG Dirk
Wo soll das denn bitte protokolliert werden und wer soll das auswerten? Das mag bei deiner Box so sein, meine wird einfach per Software hoch oder runter gestellt und das war es dann auch. Ich schreibe es gerne auch noch mal. Man hat nur drei Phasen im Haus. Wenn der Elektriker nicht seinen besten Tag hatte und zufälligerweise die Steckdosen vom Geschirrspüler, der Waschmaschine und dem Trockner auf eine Phase gelegt hat und die gleichzeitig laufen, dann bist du weit über den 4,6KW Schieflast. Dann noch ne Poolpumpe und den Backofen dazu.... Du merkst auf was ich hinaus will? Die willkürliche Zahl von 4,6KW ist nur wieder so ein Konstrukt um Geld zu machen. Ich habe mit meinem Netzbetreiber gesprochen um die 22KW offiziell zu machen. Da wurde mir gesagt, kein Problem, aber dazu müsste ich nen extra Zähler verbauen und dementsprechend auch noch mal Grundgebühr etc. bezahlen. Also nur Geldschneiderei. Als ich vor Jahren mit der E-Mobilität angefangen habe, hat noch nicht mal einer nach gekräht, ob und was für eine Wallbox (11 oder 22KW) da überhaupt verbaut ist, weil die weder Melde- noch Genehmigungspflichtig war. Auch gab es keine Schieflastverordnung. Kam alles erst mit der stetigen Zunahme von privaten Ladepunkten. Jetzt kann man das so sehen, dass die Netzbetreiber durch die Verordnung eine Überlastung ihrer Netze vorbeugen wollten, man kann aber genauso sehen, dass man in dem Zuge einfach mal zusätzliche Einnahmen generieren kann. Wie dem auch sei. Soll sich jeder selber überlegen wie er das handhabt. Ich für meinen Teil nutze die Möglichkeit so schnell es geht zu laden und habe das auch schon oft genug gebraucht, da der MX30 bei uns ständig in Benutzung ist.
Ich sehe (lese) du widmest dich diesem Thema uns kennst dich scheinbar aus. Die gültigen gesetzlichen Vorschriften und Regelungen interessieren dich jedoch dabei nicht. Sind die roten Ampel auch nur für anderen und gelten nicht für dich? Man(n) muss und darf nich alles machen, nur weil es geht. Das es funktioniert ist klar, erlaubt ist es dennoch nicht!
Wenn du ne 22KW Box hast, warum dann nicht die vollen 6,6KW freigeschaltet? Jetzt komm nicht mit Schieflastbegrenzung. Kontrolliert eh keiner.
Wenn Du die voreingestellten 4,6 kW Schieflast auf 6,6 kW erhöhst, wird das in der Anlage oder der Wallbox sehr wohl protokolliert. Passiert dann etwas und es gibt einen Schaden oder Brand, wirst Du Probleme bekommen. Ebenso wird es der Netzbetreiber feststellen, wenn Probleme auftreten.
Die Netzbetreiber geben da leider auch nicht mehr als 4,6 kW frei, selbst wenn die Box mit 22 kW betrieben werden darf. Hier muss allerdings auch Mazda mal Klartext schreiben.
In Deutschlang sind an AC einphasig maximal 4,6 kW (Österreich und Schweiz nur 3,7 kW) erlaubt. Insofern ist das immer ein Problem, mit mehr als 4,6 kW zu laden.
Hinweis: Ich habe eine SMA Anlage, die, wenn die Voraussetzungen stimmen, mit PV-Energie max 7,4 kW einphasig zur Verfügung stellt und somit 6,6 kW möglich wären. Der Beweis steht allerdings noch aus, da die Firmware dafür erst im Dezember kam. Bei der Sonnenenergie derzeit eher ab Februar zu testen. Inwieweit ich hier tatsächlich die 6,6 kW erreiche werde ich hier schreiben.
Ich denke, für heute sind genug Fakten und Argumente ausgetauscht worden. Ich wünsche allen aktiven Schreibern und den Mitlesenden einen schönen Abend und immer genug Strom im Akku.
Alles anzeigenEr ist hi
Wow… ich ich ich ich…
Nix von den gelöschten Beiträgen hatte was mit dem Thema zu tun. Such den wallbox thread auf und schreib so viel du willst.
karmi27 danke fürs aufräumen
Also wenn hier die Netiquette und persönliche Befindlichkeiten vor Fakten und Austausch von Informationen geht, macht das Forum tatsächlich wenig Sinn.
Wann werden wo die Moderatoren und Admins gewählt und nach welcher Kompetenz werden diese benannt?
Tschüß die Damen und Herren MX30er hier...
Tut mir leid aber ich miste hier jetzt mal aus, da es nicht zum Thema gehört und meine Bitte wohl nicht beachtet wurde!
guten Abend. Warum entscheidest du was hier zum Thema gehört und was nicht? Selbstverständlich hat das Thema Wallbox und Anschluss indirekt auch mit dem Verhalten der Batterieheizung zu tun. Und wieviele hier unsinnige Dinge schreiben, ohne die Fakten zu prüfen, siehst und liest du ja selbst. Solltest du noch einmal einen Beitrag von mir löschen ohne vorher zu fragen bin ich raus hier. Unglaubliches Verhalten!
Das ist nur bedingt richtig, im Prospekt 2020 findet sich noch diese Formulierung:
DC-Ladesystem (Steckertyp/max. kW): CCS/50 kW
Aus diesen Angaben darf man durchaus auf eine maximale Ladeleistung von 50 kW schließen, wenn auch nur unter optimalen Bedingungen. Bis heute habe ich an keiner Stelle gelesen oder gehört, dass jemand diese Ladeleistung bei seinem MX-30 gesehen hat.
Ich auch nicht, mehr als 36 habe ich noch nie gesehen, gelesen oder gehört 
