Alles anzeigenMoin dirk-s,
sorry, aber der Preis ist leider nicht in Ordnung!!!
Laut meinem sfMH ist die Arbeitszeit für den Bremsflüssigkeitswechsel in der Servicezeit von 1,3 Stunden enthalten.
Folglich wurden 0,5 Std. bzw. 45,20 Euro zu viel in Rechnung gestellt!
Da würde es doch geraten sein, mal freundlich nachzufragen, warum, wieso, weshalb
Nun ja, das mag so sein. Dennoch war die Leistung und das Gesamtpaket in Ordnung. Wegen 45,20 Euro fange ich diesbezüglich keine Diskussion an. Mein freundlicher Mazda Händler hat dafürSonderleistungen und Extras, die kostenlos sind. Ich bin mit dem Preis zufrieden, wenn ich das mit anderen im Forum oder bei Facebook vergleiche. Dennoch vielen Dank für deine Information ℹ️
Beiträge von dirk-s
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Hallo Sanno, Hallo in die Runde,
anbei ein paar Fotos von dem gereinigten, gewachsten und mit Silikonspray aufgehübschten Motorraum.
Der Preis dafür war in Ordnung, siehe anonymisierten Rechnung.
Des Weiteren wurden Softwareupdates für die Verkehrszeichenerkennung und das Navi installiert.
Der MX-30 hat nun 11.392 km ohne Probleme absolviert.
Viele Grüße
Dirk
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Die zwei Jahres Inspektion mit Wechsel der Bremsflüssigkeit und Wachsversiegelung des Motorraums für
245,82 EUR bei einem MAZDA Vertragshändler auf dem Land.
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3-Ton Magmarot metallic (Crystal Soul Red)
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Das mit der Schieflast wird wohl oft unterschiedlich interpretiert und verstanden. Bei einer dedizierten Einspeisung über die PV-Anlage wird keine Leistung aus dem öffentlichen Netz bezogen.
Insofern kann bei dieser Art der Ladung, also ausschließlich PV und / oder eigene Hausbatterie, auch bei 6,6 oder 6,8 kW keine Schieflast von 4,6 kW am Hausanschluss entstehen.
Selbst wenn neben der PV- und Hausakku-Leistung noch zusätzlich Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen werden sollte, ist dieser eben 4,6 kW auf einer Phase zusätzlich begrenzt.
Meine SMA EV 22 ist so konfiguriert, dass sie den genehmigten Leistungsdaten entspricht, insofern sind hier auch 4,6 kW als Schieflast konfiguriert.
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Meiner Ansicht nach, machen beim MX-30 (Modelle 2020 und 2021 mit Einphasig 6,6 kW ) nur eine Wallbox mit einphasig 7,4 kW Sinn oder eben eine 22 kW Box mit 32 A.
Der neue MX -30 soll ja dann 3-Phasig mit 11 kW geladen werden können. Da reicht dann die 11 kW Box vollkommen aus.
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Die Heidelber Eco 11KW hängt jetzt.
Hat gut funktioniert. Lediglich die unterschiedlichen Angaben in verschiedener Quellen haben mich etwas verunsichert.
Ich fasse das hier mal Zusammen falls noch jemand diese Box selber anschließen will / darf
Hier der obligatorisch gehobene Zeigefinger: Das Anschließen darf eigentlich nur von der Fachkraft gemacht werden.
Aufwand:
Man könnte meinen 10 Kabelenden anklemmen und ein bisschen was schrauben wären ja keine große Sache, aber ich habe für alles etwa 7 Stunden gebraucht.
Einschließlich Material, Werkzeug richten und später alles wegräumen.
Naja, der routinierte Elektiker ist vermutlich doppelt so schnell. Ich mache solche Arbeiten eher sporadisch.
Kabel und Absicherung:
Der Elektriker unseres Energieversorgers meinte 4mm2 sei bei der 4 Meter Zuleitung OK. Ich solle besser auf die vorhandenen 32A Sicherungen gehen.
Das fand ich einleutend, denn Sicherungen werden an der Lastgrenze schon mal Warm (Bi-Metall dirn).
In einer Produktbeschreibung der Wallbox las ich mal dass die Klemmleisten von 2,5 bis 6mm2 geeignet sind.
Das Kabel hatt ich schon gekauft und lese vor der Montage in der Anleitung von Heidelberger: Kabelquerschnitt 6mm2 und max. 16A Absicherung.
Hä? Das war wohl ein Druckfehler und solltevermutlich max. 6 quadrat und min. 16A heissen
Naja. Dann bin ich halt auf die 16A Sicherung gegangen und werde sie bei Gelegenheit gegen eine 20er ooder 25er austauschen.
Vorbereitung:
Der erfahrene Senior (bin bald 60) richtet alles was er braucht auf einer Arbeitsunterlage (hier Gartentisch) damit er möglichst wenig laufen oder sich bücken muss
Das Blech im Hintergrund war mal ein Spritzschutz hinter unserem Gaskochfeld und ist mE bestens als Brandschutz geeignet (Edelstahl).
Montage:
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Ein Lochbild ist in der Anleitung. Ich habe den Kasten als Schablone genommen und die Punkte aufs Blech gemalt.
2 Schrauben 6-8mm mit großem Kopf für Oben und eine Kleinere mit Scheibe für unten sind sinnvoll aber nicht im Lieferumfang.
Ich hatte noch geeignete Schrauben aus dem Möbelbau. Die oberen 3 braucht Ihr natürlich nicht. die waren nur um das Blech zu fixieren.
Wenn Ihr eine ähnliche Konstellation habt, legt auch Muttern o.Ä. als Distanzhalter zwischen Blech und Holz darunter. Das Blech muss mE hinterlüftet sein.
Anschlüsse in der Wallbox:
Neue Technik wie Federklemmen sind mir suspekt, Aber wären sie nicht sicher, hätte mann sie wohl nicht verwendet.
Die Ab-Isoliermaße (Ummantelung und Leiterenden) sind in der Anleitung angegeben. Besonders die 11-13mm am Kabelende sind mE wichtig für eine gute Verbindung. Die Federklemmen sind im Bild in der Anleitung alle weit geöffnet dargestellt. Das geht aber nur mit viel Kraft im Daumen und ist mE nicht möglich da sie nicht einrasten. Oder muss/soll man noch fester DrÜcken damit sie beim Öffnen Einrasten?
Ich habe sie alle nur ausgrastet und dann einzeln beim Einschieben des Leiter nur so weit wie nötig aufgedrückt. Eine gute Kontakt-Verbindung halte ich für sehr wichtig, da sich der Wiederstand bei geringer Kontaktfläche ja erhöht und die Verlustleistung in Form von Hitze abgegeben würde (Glühfaden). Also hier gewissenhaft arbeiten und alles nochmal genau kontollieren. Ist die Isolierung mit eingeklemmt? Wackelt die Leitung in der Klemmung?
Anschluss im Verteilerkasten:
Ich habe mich an die Vorgabe in der Anleitung gehalten und bin auf die 16A Sicherungen gegangen (Block Nr. 2 im Bild)
Zur Wallbox geht das hellgraue Kabel rechts am Gehäuse.
Auch hier lang genug ab-isolieren und die Schrauben gut festziehen. In meinem fall sieht man da nicht hin. Das musste ich ertasten. Aber die Makrofunktion der Handykameraa was da zur Kontrolle sehr hilfreich.
Gruß
Thomas
Sehr schöner Beitrag
Und diese Heidelberg lädt den MX-30 jetzt einphasig mit 3,7 kW oder 7,4 kW?
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Hast du Mal zusammengerechnet was du für die Strecke bezahlt hast?
Aber 4 Stunden für die 820km ist mit einem Verbrenner in der Zeit nicht zu schaffen, da sind die 7 Stunden mit laden doch ganz gut für die Strecke.
Ich fahre die Strecke Kassel - Berlin oder Kassel - Potsdam oft in unter 4 Stunden ... mit einem Verbrenner Hier meinte ich auch nur die einfache Stecke, also 410 km in diesem Fall.
Gezahlt habe ich 62,56 EUR für Hin- und Rückfahrt, also günstiger als Benzin
Niemals ist er 820 km mit Ladepausen in 7 Stunden mit dem MX30 gefahren ... irgendwo ist da ein Tippfehler.
Da hast Du Recht, ich meine auch die Hälfte... also die Strecke Kassel - Berlin jeweils 7 Stunden. Ist im Text geändert
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Update zum Thema:
SMA hat inzwischen mehrere Softwareupdates bereitgestellt, die nun auch einphasiges Laden mit mehr als 3,4 kW bei einer Beschränkung auf 11 kW ermöglichen.
Allerdings nur in Kombination mit PV, Akku und Netzstrom sowie einer Zuleitung mit 32A.
Ich habe inzwischen die Genehmigung meine EV 22 auch mit 22 kW zu betreiben und erhalten nun auch einphasig 7,4 kW.
Die Schieflast ist nach wie vor auf 4,6 kW eingestellt, es funktioniert problemlos.
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Schön zu sehen, das der Akku nicht zu warm geworden ist und dadurch an Ladeleistung verliert.
Einmal hatte ich die Meldung im Display, dass der Akku gekühlt wird. Da waren aber auch über 20 Grad Außentemperatur und der Akku schon bei 78%. Funktioniert also auch im Sommer