Beiträge von michael23

    Ein Verbrauch von 4 bis 5 Liter Benzin pro 100km bei leerem Akku kombiniert mit einem attraktiven Preis und das Fahrzeug wäre ein Hit. Leider scheint der Verbrauch aber höher zu liegen. Toyota hat 4 bis 5 Liter pro 100km schon vor über 10 Jahren mit dem Prius und Auris Hybrid erreicht. Denen fehlte nur die extern aufladbare Batterie.


    Ich bin mal gespannt wie hoch der Verbrauch im Winter sein wird. Nutzt der MX30 REX die Abwärme des Verbrenners für die Heizung oder erfolgt dies wie beim MX30 BEV rein elektrisch?

    Da muss man eigentlich nichts mehr berechnen.


    In dem Bericht steht: "Die Achillesferse bleibt aber der Benzindurst: Mit leerem Akku genehmigte sich der Benziner selbst bei entspannter Fahrweise immer noch 7,2 Liter, ebenfalls laut Bordcomputer."

    Das betrifft aber nur neue Bestellungen ab dem 29.9.2023. Über die bereits vorher eingegangenen Bestellungen sagt es leider nur sehr wenig aus. Wann war/ist Produktionsbeginn für den REV? Für wann wurden welche Bestellungen in die Produktion eingeplant? Ältere Bestellungen sollten vor den neuen Bestellungen abgearbeitet werden. Die Produktion könnte also bereits erfolgt sein oder spätestens in 2-3 Monaten erfolgen.


    Ein Transport in 4 Wochen ist sehr optimistisch gerechnet. Das Schiff aus Japan benötigt abhängig von der Route und den Zwischenstops 4 bis 6 Wochen. Dann ist das Fahrzeug in Antwerpen und muss noch durch den Zoll und nach Deutschland zum Händler. Es sind eher 6 bis 8 Wochen von Japan bis zum Händler in Deutschland.


    Das Vorgehen ist aktuell leider normal. Lieferverschiebungen von bis zu 18 Monaten kommen häufiger vor und der Kunde wird immer nur eine Verschiebung von ein paar Monaten kommuniziert.


    Steht in deinem Vertrag kein unverbindlicher Liefertermin? Ab dem Zeitpunkt hat der Mazda Händler 6 Wochen Zeit. Danach kannst Du ihn in Lieferverzug setzen.

    Kann man sich ein einem Tesla Fan Forum eine objektive Meinung bilden?


    Unabhängig von Qualität, Preis, Komfortfeatures, etc. solltest Du unbedingt vor dem Kauf eine längere Probefahrt mit dem aktuellen Modell machen. Das radikal andere Bedienungskonzept ist nicht für jeden etwas. Es gibt keine Hebel mehr am Lenkrad. Der Blinker wird über Tasten am Lenkrad betätigt. Auch sonst wurden die Schalter auf das absolute Minimum reduziert und alles wird über den Touchscreen in der Mitte gesteuert. Nicht jeder kann oder will sich umstellen.


    Neben Tesla gibt es aber noch genügend Alternativen.

    Der Verbrauch ist im Winter sehr stark abhängig von:

    • Abstellort des Fahrzeugs (kalte Batterie)
    • Heizung (aus, Eco, normal)

    Meine Erfahrung aus dem letzten Winter: ca. 10% Mehrverbrauch (15 - 17 kWh) im Vergleich zum Sommer, wenn die Heizung aus war. Mit Heizung im Eco Modus waren es im Stadtverkehr dann zwischen 20 und 25 kWh. Bei normaler Heizung auf 22°C und Kurzstrecke (<3 km) waren es dann auch mal knapp 30 kWh.

    Bei mir haben die vorderen PDC mehr als einmal nicht korrekt funktioniert. Einmal habe ich beim Einparken eine tiefe Mauer sanft mit dem Nummernschild erwischt. Die Mauer wurde vorher immer erkannt. Die Mauer war ca. 1,5m breit und nur so hoch, dass man diese die letzten 30-50 cm beim Einparken nicht mehr sehen konnte. Seit dem Zeitpunkt bin ich deutlich vorsichtiger geworden.

    Der Batteriecheck vom ADAC bzw. Aviloo liest nicht nur die Batteriedaten aus. Es wird ein Entladezyklus analysiert.


    "Im Rahmen von Alltagsfahrten und sendet die Aviloo-Box die Daten an die Aviloo-Cloud zur Auswertung. Der Test kann beginnen, wenn das Elektroauto vollgeladen ist. Nun hat der Nutzer sieben Tage Zeit, den Akku bis unter zehn Prozent leerzufahren, ohne dabei zwischenzuladen – selbstverständlich kann die Batterie auch in einem Zug leergefahren werden."

    Die THG Quote muss jedes Jahr beim Umweltbundesamt neu beantragt und zugeteilt werden.


    Einige Dienstleister haben den Service für zwei Jahre gebündelt angeboten, dass war aber deren Service. Die Dienstleister haben die Summe für das zweite Jahr teilweise auch bereits direkt ausgezahlt. Vermutlich steht bei denen im Vertrag aber irgendwo, dass man bei einem vorzeitigen Verkauf des Fahrzeugs dies dem Dienstleister rechtzeitig mitteilen und eine eventuell zu viel erhaltene Prämie zurückzahlen muss.


    Es gibt mehrere Szenarien, die alle ein wenig unterschiedlich zu bewerten sind:

    1. Der ehemalige Halter war am 1.1.2023 noch Halter des Fahrzeugs, dann hat er die Prämie ganz normal beantragt und gemäß den Bedingungen auch rechtmäßig erhalten. Er hat es beim Verkauf dann eventuell verschwiegen. Nicht nett, aber vermutlich kann man da rechtlich nicht viel machen.
    2. Der ehemalige Halter war am 1.1.2023 nicht mehr Halter des Fahrzeugs. Er hat die Prämie trotzdem beantragt und erhalten. Da er hierzu nicht berechtigt war, wird er die Prämie an den neuen Halter zahlen müssen. Ob dies ein Straftatbestand ist, wäre zu klären.
    3. Der ehemalige Halter war am 1.1.2023 nicht mehr Halter des Fahrzeugs. Er hatte die Prämie bereits in 2022 für zwei Jahre über einen Dienstleister beantragt und auch ausgezahlt bekommen. Vermutlich aus Unachtsamkeit ist die Meldung an den Dienstleister nicht (rechtzeitig) erfolgt. Das ist vermutlich ähnlich wie 2. zu bewerten.