Beiträge von michael23

    Ich habe das Auto bei Abholung per Giro-Card (EC) bezahlt. Meine Bank hat mir kurzfristig dem Verfügungsrahmen entsprechend erhöht. Zum Zeitpunkt der Abholung war das Fahrzeug bereits zugelassen.


    Vorkasse ist mir aktuell bei der Summe zu riskant. Sollte der Händler zwischen der Überweisung und der Auslieferung Insolvenz anmelden, ist das Geld erstmal weg und man bekommt ggf. kein Auto. Erst einige Zeit später wird geprüft, ob das Fahrzeug bereits vor der Insolvenz rechtmäßig den Besitzer gewechselt hatte, die Zahlung nach Anmeldung der Insolvenz erfolgt ist oder ob man sich in die Lange Reihe der Gläubiger einreihen darf. Wer die Automobilbranche ein wenig verfolgt hat, wird mitbekommen haben, dass in den letzten Monaten einige Händler Insolvenz angemeldet haben.

    Bei mir tut sich mit "Zurück + Nav + Mute" auch nach mehr als 15 Sekunden absolut nichts. Hat das schon jemand beim MX-30 ausprobiert und kann es bestätigen ? Steht das eventuell irgendwo zum Nachlesen, damit es auch der fMH glaubt ?


    Ist folgendes korrekt ?

    • Mit "Mute" ist das Drücken des Lautstärkereglers gemeint.
    • Zurück und Nav sind die beiden Tasten links neben dem Commandknopf.

    Ich habe es mit und ohne eingeschalteter Zündung (oder wie heisst es jetzt beim Elektroauto ?) mehrfach für 10+ Sekunden probiert.


    Entweder ich bin schon völlig gaga im Kopf oder bei mir ist der Wurm im MX-30 drin. Die MyMazda App will sich ja ebenfalls nicht verbinden.

    Die Anzeigen links (aktueller Stromverbrauch / Rekuperation) und rechts (Ladestand des Akkus + Akku Temperatur) sind analoge Instrumente. Nur im mittleren Teil ist ein digitales Display verbaut. Da kann man die Ansicht anpassen.


    Im Gegensatz zu Europa, gibt es den MX-30 in Japan als Verbrenner (2.0l) und wahlweise mit Allradantrieb. Einen Hinweis auf den Verkauf der Elektrovariante in Japan habe ich nicht gefunden (kann aber an meiner mangelnden Sprachkenntnis liegen).


    Im Gespräch war auch mal, dass es einen Wankelmotor als Range-Extender geben könnte.


    Wenn ein Verbrennungsmotor an Board ist, dann ergibt auch der Drehzahlmesser

    Bei der reinen Ladeleistung ist Mazda meiner Meinung nach auf der sicheren Seite. Da steht max. 50kW (DC) bzw. max. 6,6kW (DC). Es ist bekannt und üblich, dass Akkus nur in einem bestimmten Ladefenster mit voller Leistung geladen werden können. Ein Teil der Ladeleistung wird auch für die Ladeelektronik und das aktive Temperaturmanagement benötigt (in den technischen Daten der Betriebsanleitung habe ich etwas von bis zu 7,6kVA gefunden). Es ist mir aber egal, ob die 80% mit konstant 20kW oder kurzzeitig bis zu 50kW erreicht werden. Wichtig ist für mich die Zeit, die es benötigt, die 80% zu erreichen. Und bei der Angabe lehnt sich Mazda ziemlich weit aus dem Fenster.


    Die Angabe "Schnellladen 80 % (DC) 30 – 40 Minuten" ist für Mazda heikel. Ist hier eine Ladehub von 80% oder eine Ladung auf 80% gemeint ? Egal was gemeint ist, es wird eine Zeit von maximal 40 Minuten angegeben. Die Ladesäule muss dabei die maximal mögliche Ladeleistung des MX-30 in Höhe von 50kW dauerhaft bereitstellen können. Da keine Angabe des Ladestands am Anfang angegeben ist, könnte man auch bei 0% starten. Normalerweise wird die Zeit für die Schnellladung von 20% auf 80% angegeben. Gerade die Ladung von 0% auf 15-20% dauert recht lange. Hat Mazda hier etwa vergessen die 20% anzugeben ? Es steht bei den technischen Daten nicht mal ein Fussnote dabei, dass die Ladeleistung von der Temperatur abhängig wäre. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass das aktive Temperaturmanagement entsprechend ausgelegt ist und die Werte bei den üblicherweise auftretenden Temperaturen zu realisieren sind. Bei einer erheblichen Abweichung wäre es ein Mangel, den Mazda beheben müsste. Üblicherweise wird man aber eine Abweichung von 10% bis 15% tolerieren müssen (war schon bei den Verbrauchsangaben beim Verbrenner so). Eine deutliche Abweichung kann das Fahrzeug für einen vorgesehenen Einsatzzweck ungeeignet machen.


    Der Nachweis ist aber wie immer schwierig. Wichtig dabei: Die Ladesäule muss wirklich die 50kW dauerhaft zur Verfügung stellen und das muss nachweisbar sein. Aufgrund der schwammigen Angabe 80%, müsste man auch verschiedene Szenarien messen (0% - 80%, 5% - 85%, ..., 20% - 100%), da es einen "Sweet Spot" geben könnte.


    Der Nachweis beim Verbrenner erfolgte, bevor NEFZ und WLTP Angaben verwendet wurden, üblicherweise mit einer Verbrauchsmessfahrt. Seitdem nur noch NEFZ und WLTP Angaben in den Prospekten stehen, hat sich das aber erledigt. Die Überprüfung geht nur noch auf einem Prüfstand oder man hat zwei identischen Fahrzeuge die quasi parallel die identische Strecke fahren. NEFZ und WLTP Verbrauch haben nichts mehr mit dem realen Verbrauch zu tun. Der Kunde hat quasi keine Möglichkeit mehr das zu reklamieren.

    Ich glaube mit den Sicherungen möchte ich jetzt nicht spielen. Ich habe da schlechte Erfahrungen mit anderen Fahrzeugen (Verbrenner) gemacht. Da musste nach einem Batteriewechsel die halbe Bordelektronik neu angelernt werden. Das darf dann der fMH machen.

    Ionity ist ein Anbieter, der sich überregional auf Schnellladestationen mit vergleichsweise hoher Leistung (typische 150 kW bis teilweise 350 kW) spezialisiert hat. Die werden von den deutschen Autoherstellern unterstützt. Als BMW / Mercedes / Porsche Fahrer ist der Strom dort nicht teurer als an einer andere DC Ladesäule. Porsche kann tatsächlich mit mehr als 250 kW laden (100km in 5 Minuten).


    Wenn man 80 kWh oder mehr sehr schnell laden kann, dann sind EUR 38,02 auch nicht mehr wirklich teuer. Für einen Mazda MX-30 ist es die falsche Ladesäule.


    In Hamburg stehen z.B. eine Vielzahl von Ladesäulen von Stromnetz Hamburg (gehört meines Wissens der Stadt Hamburg). Das sind fast alles 22 kW AC Säule. Da kann der MX-30 nur mit maximal 6,6 kW geladen werden. Die Säulen werden in nächster Zeit sicher nicht zu Ionity wechseln. In anderen Regionen / Städten sieht es ähnlich aus. Es gibt viele regionale Anbieter.

    Laut Mazda Prospekt sind es:

    Typ 2 Stecker maximal 6,6kW (nur 1 Phase).

    CCS maximal 50kW


    Die EON App zeigt dir die maximal mögliche Leistung der Ladesäule an. Wenn mehrere Ladeplätze zur Verfügung stehen, dann kann es sein, dass nicht für alle Plätze gleichzeitig die maximale Leistung zur Verfügung gestellt wird.


    Abhängig von der Ladesäule kann es trotz der Angabe von 22 kW 3-Phasen (3 * 7,3 kW) vorkommen, dass die Säule weniger (z.B. nur 4,6 oder 3,6k W) auf einer Phase zur Verfügung stellt.

    Ich habe sehr viele Male probiert die Seite von oben nach unten zu ziehen und es nach ein paar Minuten nochmal probiert. Auch nach 10 Minuten ist nichts passiert. Hatte es am Wochenende mindest zweimal täglich probiert und am Montag wurden immer noch die Werte von Freitag angezeigt.


    Irgend etwas ist bei mir komplett kaputt. Nach der Neuinstallation der App bekomme ich die Verbindung überhaupt nicht mehr eingerichtet. Mit etwas Glück nur ein Problem auf Mazda Seite (falsche Zuordnung Telefonnummer zu Fahrzeug oder so). Mit Pech hat das GSM/UMTS/LTE Modul eine Macke.


    In Deutschland bleibt GSM noch eine Weile erhalten, da zu viele fest installierte Anlagen darüber kommunizieren. In Deutschland werden aktuell die UMTS Stationen zurückgebaut und die Frequenzen dann sukzessive für 5G genutzt.

    Das GSM Modul hatte ich auch schon im Verdacht. Initial hat es aber mit der Registrierung und dem Empfangen des Authorisierungscodes funktioniert.


    Irgendwie habe ich fast das Gefühl, dass Mazda die Daten an die falsche Mobilfunknummer sendet.


    Welchem Provider nutzt Mazda eigentlich oder sind das Karten mit globalem Roaming ?