Beiträge von michael23

    Hast Du eine Idee, ob das nur der AC zu DC Konverter ist oder auch das DC Ladegerät ? Könnte es sein, dass in dem sogenannten Ladegerät das gesamte Akku-Management, inkl. Überwachung der Akku Temperatur und Steuerung der Kühlmittelpumpe, enthalten ist ?


    Laut Deiner Fotos ist die Akkutemperatur im Bereich des zweiten Balkens von unten. Es besteht eigentlich kein Grund zur Kühlung. Bei einem Defekt kann aber alles passieren.


    Braucht die Kühlmittelpumpe wirklich alleine über 3 kWh pro Tag ? Das wäre schon recht viel. Die müsste dann ordentlich warm werden. Soviel verbraucht nicht mal meine Heizungspumpe im Haus. Vermutlich läuft da im Fahrzeug aber noch einiges andere mit (Spannungswandler, Steuergeräte, etc.), was Strom verbraucht.


    Haben die Dein Fahrzeug in der Zwischenzeit schon aus der Garage heraus bekommen ? Die Abschlepper haben für nicht rollfähige Fahrzeuge entsprechende Rollwagen mit hydraulischem Heber zur Verfügung. Nicht das bei den aus Leverkusen gesteuerten Experimenten noch etwas schlimmeres passiert. Arbeiten am Hochvoltteil sollten nur in entsprechend ausgestatteten Räumen erfolgen.


    Bei 10% Abnahme des Ladezustands pro Tag sollte sich Mazda langsam beeilen. Sonst wird es vielleicht bald kritisch für den Akku und es könnte zu einer Tiefentladung kommen.

    Es passiert mir häufiger, dass ich vergesse den Schalthebel beim Ausschalten auf P zu stellen. Meine vorherigen Fahrzeuge und mein Zweitwagen sind da nicht so wählerisch bzw. bei denen ist P quasi die Grundstellung (der Schalthebel rastet nicht auf der Fahrstufe ein wie beim MX-30).


    Da bei Sanno die Meldung nicht im Display erscheint, muss bei ihm irgendwo zumindest ein anderes oder ein zusätzliches Problem die Fahrt aktiv verhindern.


    Wenn ich es mal wieder vergessen haben, dann erscheint beim Start immer eine entsprechende Anzeige im Display. Ohne die Meldung hätte ich schon verzweifelt versucht das Fahrzeug in Gang zu bringen. Wenn ich den Schalthebel dann wie aufgefordert auf P stelle (noch im On-Zustand), verriegelt sich der Schalthebel (Wegfahrsperre ?). Er lässt sich dann nicht mehr in eine Fahrstufe bewegen. Ausschalten und wieder Einschalten hilft dann bei mir. Dieses Sicherheitsfeature nervt mich irgendwie gewaltig.

    Vermutlich ist der Temperatursensor an einer etwas unglücklichen Stelle montiert. Dann dauert es ein wenig bis der die korrekte Temperatur anzeigt. Das kenne ich von anderen Fahrzeugen genau umgekehrt (auch bei eingestellten 25° bleibt es kalt).

    Ich habe ebenfalls am 3.11. den Antrag bei der BAFA eingereicht. Meine Nummer beginnt auch mit 6006. Bisher habe ich noch nichts gehört. Ich denke jetzt sind erstmal Ferien und es wird diese Tage nur langsam vorangehen.


    Sobald es Neuigkeiten gibt, gibt es hier ein Update von mir.

    USB stellt im Standard "nur" 500mA bei 5V zur Verfügung. Das sollte jede 12V Dose ebenfalls schaffen. Beim Mazda sind es 10A bei 12V oder 120 Watt (Anleitung Nebenverbraucherbuchse, Seite 5-42). Mit dem zum Telefon passenden Schnellladeadapter, sollte dann auch ein Schnellladen möglich sein. Mit dem passenden Adapter könnte man damit sogar ein Gerät mit 100 Watt über USB-C versorgen.


    Abhängig vom Mobiltelefon gibt es verschiedenen Standards für das Schnellladen über USB. Hat schon mal jemand geprüft ob von der Standards etwas im Mazda implementiert ist oder steht das eventuell sogar irgendwo in der Anleitung ?


    Die USB Dosen sind mit ziemlicher Sicherheit nicht großzügiger als 120 (12V Anschluss) bzw. 150 Watt (230V Anschluss) ausgelegt.

    Magmarot von Mazda gilt wohl als Sonderlackierung mit erhöhtem Arbeitsaufwand.... so die Lackiererei und die Rechtssprechung... die gegnerische Versicherung war übrigens die HUK 24.... irgendwie müssen die ja an ihre wirklich günstigen Prämien kommen... okay.... bei einem Haftpflichtschaden kann sich der Gegner damit rumschlagen... aber wenns bei einem Kaskoschaden auch so läuft.. na prima....

    Der Magmarot-Effektlack von Mazda und andere Effektlacke sind der Albtraum (m)eines Lackierers. In der Regel wird man bei Effektlacken Abweichungen beim Farbton bis zur definierten Toleranz nach DIN 6175 hinnehmen müssen. Rot ist bei Nachlackierungen immer kritisch, da sich der Farbton von Rot-Tönen durch Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit deutlich sichtbar verändern kann.


    Bei Magmarot muss wirklich alles stimmen. Es ist ein Dreischicht-Effektlack mit entsprechend höheren Materialpreisen und Arbeitszeiten. Das sollte auch den Versicherungen bekannt sein. Der gesamte Lackaufbau muss dabei stimmen. Als Grundfarbe für den Untergrund kommt ein Grauton zum Einsatz. Danach dann der Effektlack und der getönte Klarlack als Lasur mit den richtigen Schichtstärken (damit die Farbe passt und der Untergrund nicht zu viel und nicht zu wenig durchscheint). Bei normalen Zweischicht-Lacken kann man problemlos beilackieren. Damit kann man eventuelle Farbunterschiede zwischen angrenzenden Teilen vermeiden. Das funktioniert bei Effektlacken mit mehrschichtigem Aufbau nur bedingt (egal was die Lackhersteller schreiben).


    Wenn es für einzelne Farbtöne spezielle Anleitungen der Lackhersteller gibt, dann wird es für den Lackierer immer besonders schwierig sein das hinzubekommen. Magmarot von Mazda ist einer dieser Farbtöne.


    https://de.ppgrefinish.com/med…-red-crystal-magmarot.pdf

    Das mit dem Chaos beim Bezahlen an den Ladesäulen hat meiner Meinung nach viele Gründe. Leider ist das häufig zum Nachteil der Privaten- und Gelegenheits-Kunden. Von den Wucherpreisen und den undurchsichtigen Preismodellen einiger Anbieter mal ganz abgesehen. Der Gesetzgeber hat hier noch immer nicht regulierend eingegriffen. Wo ist die EU, wenn man sie mal braucht ?


    Giro-Card oder Kreditkartenzahlung erfordert ein unter allen Umgebungsbedingungen funktionsfähiges Kartenterminal für Chip-Karten. Das ist nicht günstig zu realisieren. Ich habe schon öfter defekte Kartenterminals bei überdachten Parkkartenautomaten an Flughäfen erleben dürfen. Häufig gibt es dann einen weiteren Parkkartenautomaten in der Nähe, den man dann nutzen kann. NFC Karten setzen sich erst in den letzten zwei Jahre wirklich durch. Für Kartenzahlung benötigt man noch einen Zahlungsdienstleister, der daran mitverdienen möchte. Nur mit günstigem RFID-Lesegerät bzw. per App-Steuerung und ohne Kartenterminal ist es für den Anbieter aber günstiger. Mit Glück kann man den Kunden auch noch zur (für den Anbieter günstigeren) Bezahlung per Lastschrift überreden.


    Dazu kommen die Anforderungen bei geschäftlich genutzten Fahrzeugen. Dort wird eine Rechnung / Quittung mit Umsatzsteuerausweis für das Finanzamt benötigt. Das funktioniert recht zuverlässig mit der Abrechnung über die Ladekarten (wie auch bei Tankkarten). Ein integrierter Quittungsdrucker ist nur bedingt eine Lösung, da dieser nicht zuverlässig funktioniert. Das Flottenmanagement bei größeren Kunden möchte noch über Rabatte verhandeln und die Buchungsdaten elektronisch übermittelt bekommen.


    Wenn ich den CCS Standard richtig verstanden habe, muss sich jedes Fahrzeug mit einer eindeutigen Fahrzeug-ID am CCS Lader anmelden. Diese könnte man für den Zahlungsvorgang nutzen. Leider scheitert das bisher an den Anbietern und den vielen unterschiedlichen Preismodellen. Tesla nutzt dieses Feature übrigens bei seinen Super-Chargern.


    Ein Chaos gibt / gab es übrigens auch bei den Tankstellenkarten für gewerbliche Kunden. Mein damaliger Arbeitgeber hat pro Fahrzeug immer zwei Tankkarten ausgegeben, womit zwingend beim Tanken bezahlt werden musste. Damit waren dann ca. 80% bis 90% der Markentankstellen in Deutschland abgedeckt (aber keine freien Tankstellen).

    Bei mir nervt die Schildererkennung in der Tempo 30 Zone vor der Haustür. Davon gehen rechtwinklig Spielstrassen ab. Die Spielstrassen-Schilder scheint mein MX-30 auch dann zu erkennen, wenn diese im rechten Winkel zur befahrenen Straße stehen. Die meiste Zeit zeigt er dann Tempo 7 an und springt immer mal wieder auf zurück Tempo 30.