Beiträge von Saftschubse

    50Liter Tank, 45 vielleicht nutzbar, geteilt durch 600km würden ziemlich genau 7,5Liter auf 100 ergeben.


    Wenns so wäre finde ich das vollkommen in Ordnung, zumals für die jetzigen winterlichen Konditionen.


    Die jetzt unter 10kWh ergeben für mich aber trotzdem noch keinen Sinn.

    Sorry, aber mit den Werten kannst du genauso jeden 150 PS Benziner fahren, ohne die Beschränkung auf 140 Kmh max Geschwindigkeit. Mein Langstreckenfahrzeug neben dem MX 30 läuft bei 180 und vollgepacktem Fahrzeug mit 6,8 Litern auf 100 ohne dem Ladestress. Ist halt immer wieder die Frage, ob man das wirklich braucht?! Klar, urban ist die elektrische Reichweite genug, aber Langstrecke möchte man sich doch wirklich nicht antun, oder??

    Es gibt da keine Lösung.

    Die gibt es, aber leider nur bei anderen Fahrzeugen. Mein Octavia hat da ne Sprühdüse dran, wenn man Rückwärts fährt und den Scheibenwascher hinten betätigt, bläst der die Linse sauber. Mal richtig geile Idee, aber leider nicht nachrüstbar.

    Stand wer daneben und hat auch geladen? Wenn es eine mit zwei Anschlüssen ist, wird teilweise aufgeteilt. Wenn nun einer mitt 11kw neben dir stand, dann bekommt der auch was ab vom Kuchen.

    Die 12 Volt Batterie wird geladen sobald das Auto auf "Ready on" ist. Also sozusagen die "Zündung" an ist. Die Ladeleistung müsste man mal mit ner Stromzange messen.


    Die Probleme hatte damals der User Sanno. Die Werkstatt hatte damals den aktiven Subwoofer unter Verdacht und nach dem Ausbau war afaik nichts mehr.

    Der erste TÜV ist meist kein richtiger Tüv. So nach dem Motto: Ist ja erst 3 Jahre alt, kann ja nichts dran sein.

    Das würde ich nicht unterschreiben. Der hat schon ganz schön rumgeschaut. Ich habe ja noch zwei neue Dämpfer hinten auf Garantie bekommen und scheinbar haben die die alten Anschlagpuffer drin gelassen. Auf jeden Fall war da noch Öl dran und er wollte mir gleich einen erzählen, das die Dämpfer hin wären. Hatte noch den Auftrag im Auto und konnte nachweisen, dass die neu sind. Hat es aber trotzdem als Hinweis in den Bericht geschrieben. Auch einen kleinen 3mm Rostrand an der Innenseite der hinteren Bremsscheiben hat er angesprochen. Da das Tragbild aber ansonsten 1A ist, hat er nichts weiter gesagt.

    Hab heute die 66000km voll gemacht und meine Bremsen, vorne wie hinten, sehen noch neuwertig aus. Fahre immer mit höchster Rekuperationsstufe und heize wie ein Bekloppter. Der TÜV Anfang Januar hat auch nichts bemängelt.

    Mit Standlicht fahren ist nicht direkt verboten, es ist nur verboten wenn die Sichtverhältnisse Abblendlicht erfordern (also bei Regenwetter könnte man sich schon streiten, im Sommer bei Sonnenschein wird sich keiner stören).

    Das ist wieder im Ermessensspielraum der Beamten. Ich durfte damals dafür Geld bezahlen. Hatte auch gedacht, ich seh ja genug, möchte aber gesehen werden (auch von hinten). Hab das hier noch gefunden. Zitat:


    Darf man mit Standlicht fahren?

    Es ist gesetzlich nicht erlaubt mit dem Standlicht zu fahren. Dafür ist es als Begrenzungslicht nicht ausgelegt. So können Sie eine Gefahr für sich oder andere Verkehrsteilnehmer bilden. Dementsprechend können Sie beim Fahren mit Standlicht auch mit Sanktionen rechnen. Diese fallen zugegebenermaßen milde aus.

    Standlicht statt Abblendlicht
    Bußgeld
    Fahren mit Standlicht 10 €
    … mit Gefährdung 15 €
    … mit Unfall 35 €

    Auch als Tagfahrlicht darf das Standlicht nicht verwendet werden.


    Der komplette Text: https://www.carwow.de/ratgeber/verkehr/standlicht-auto#gref

    Ist in Deutschland so nicht vorgesehen. Hab das mal bei nem BMW freigeschaltet und der TÜV hat es bemängelt. Tagfahrlicht sollte nur vorne an sein. Wenn man auch die hinteren Lichter anhaben möchte, muss man auf Standlicht umschalten. Aber das ist widerum auch nicht erlaubt, es sei denn es wurde mittlerweile geändert. Die Gesetze sind seltsam.