Beiträge von WaldE

    Melde Vollzug, die Federn sind drin, nun noch nen Termin zur Achsvermessung und dann zum TÜV zum Eintragen. Die Arbeit ist Pille Palle, hab grad mal bissl mehr als ne Stunde gebraucht. Was da über 500 Euro kosten soll, erschließt sich mir nicht. Egal, kann ja nicht jeder selber schrauben.

    Das Auto liegt viel satter auf der Strasse, hat sogar meine Frau gemerkt. Optisch auch viel stimmiger.

    "Optisch auch viel stimmiger" - das kann ich auch gut nachvollziehen

    Vielleicht gibt`s ja mal ein Bildchen davon ;)

    Es wird die gleiche Sequenz ausgelöst wie bei Nutzung der Park- als "Not"-Bremse. Also auch bei höheren Geschwindigkeiten entsprechend stabil abgefangen. Daß die Funktion das Fahrzeug sicher und schnell zum Stehen bringt, ist bestimmungsgemäß.


    Gruß SRAM

    Bevor eine Fahrzeugfunktion durch eine Anforderung von außen (d.h. vom Anwender/z.B. Fahrer) ausgelöst wird, muss vom Fahrzeug (Software) vor der Durchführung erst überprüft werden, ob diese Sinn macht bzw. gar gefährliche Situationen auslöst.

    Beispiel: bei Sonnenschein und blitzsauberen Scheiben den Scheibenwischer zu betätigen ist nicht sinnvoll, es passiert aber auch nix schlimmes wenn man diesen in Gang setzt. Die Absicht, oder auch unbeabsichtigt, allerdings bei Tempo 100 in der Vorwärtsbewegung den Schalter von D auf R zu schalten sollte tunlichst verhindert werden (oder eine sinnvolle und bekannte Aktion auslösen). So würde ich das jedenfalls umsetzen, wenn ich was zu sagen hätte.

    Wenn die Straße die Autobahn kreuzt ist das doch klar. Woher soll das GPS denn wissen, ob die Koordinaten zur Autobahn oder der kreuzenden Straße gehören. Und nein: Höhenbestimmung, da ungenauer hilft hier nicht.


    Gruß SRAM

    Ich denke das GPS weiß überhaupt nichts...die SW des Navi weiß, mit welchem Vektor (jeweiliger Straßenabschnitt zwischen Abzweigungen) es aktuell arbeitet, dazu eine passenden Koordinate (GPS) und alles wird damit eindeutig.

    Bzgl. meinem Sonderfall : Vorhandene Starkstromsteckdose und Wallboxvariante Plug&Play....


    Hab mich soeben mit einem KfW-Berater hierzu ausgetauscht - folgendes wird verlangt: Der Elektriker muss die Inbetriebnahme durchführen und bescheinigen. Er muss also in meinem Fall kommen, den Stecker der Wallbox in die Steckdose stecken und das Gerät in Betrieb nehmen, d.h. den Anschalteknopf drücken. Dafür bekommt der Elektriker sein Geld und ich meine Bescheinigung...und KfW hat seinen Willen.

    Ein Glück ist, dass das bei Staubsaugern anders ist.

    Hallo Rauschi,

    danke für dein Feedback.


    zu1: Ich habe gelernt, dass der Netzbetreiber die 11kW Wallbox nicht genehmigen muss, sondern nur wissen will, wo eine installiert ist - das kann man selbst anzeigen.


    zu2: Ich soll also den bereits vor 25Jahren von einem Elektriker installierten Anschluss nochmal prüfen lassen? Gut, kann man sich vorstellen, wäre aber ein sonderbares und nicht konsequentes Verlangen vom Gesetzgeber...was mich natürlich nicht wundern würde.

    Und genau das ist meine zentrale Frage (im Zusammenhang mit KfW440 und meiner Plug&Play Wallbox). Ich muss mal schauen, ob ich da jemanden von der Förderungstelle an die Strippe bekomme.


    zu3: Das stimmt so nicht, man kann natürlich immer eine Steckdose mit viel weniger Leistung belasten als die, für die die Steckdose ausgelegt ist (jeder lädt doch auch sein zwergenhaftes Handy an einer 10A/16A- Steckdose - um bei dem Vergleich zu bleiben).


    11kW vs. 22kW Wallbox: Ich hab gerade vergessen, ob man mit einer 22kW bei MX30 tatsächlich schneller laden kann (soweit ich meine, lädt man über das fahrzeugeigene Lademanagement (AC 1-phasig).

    Die Ladedauer Ist mir zuhause auch nicht wichtig, da der MX als absolutes zweit-Fahrzeug für die vielen Kleinigkeitfahrten herhält (war u.a. eine Entscheidungskriterium)

    Zitat aus dem Merkblatt zur kfw440:

    Die Einbaumaßnahmen sind durch Fachunternehmen vorzunehmen. Insbesondere die Errichtung

    und Inbetriebnahme der Ladestation muss durch ein Installationsunternehmen (siehe §13 Niederspannungsanschlussverordnung) erfolgen.


    Sprich mit deinem Elektriker und mach die Montage und Kabelverlegung selber und der Elektriker macht die Prüfung und Abnahme, was ja schriftlich erfolgen muss für die kfw. Ebenso muss ja auch die Anmeldung des Anschlusses an den Netzanbieter über diesen laufen.

    Z.B. "Stark-in-Strom 11kW Pro" hat einen Direktanschluss mit CEE-Stecker. Zum anderen habe ich seit unserem Hausbau 1995 einen 380V-Anschluss mit 32A-Absicherung an der Garage, d.h. für mich wirkt die Wallbox wie ein Plug&Play. Die "Inbetriebnahme" der Wallbox bedeutet für mich "einfach CEE-Stecker reinstecken" ...und mit den max. 16A die ich damit ziehe, wirkt der Ladevorgang an der bestehenden Installation wie Spielzeug.

    Ich sehe meinen Fall als Spezialfall bzgl. der Erläuterungen aus dem Merkblatt zur kfw440.

    Mit anderen Worten: ich brauche keinen Elektriker für eine Einbaumaßnahme - wenn doch, für was denn?

    Abnahme der Wallbox? - Was soll der Handwerker/Elektriker da abnehmen sollen?

    Inwieweit kann eine Förderung gewilligt werden, wenn man die Installation selbst vornimmt. Der Technik bin aufgrund Studium mächtig. Die Anschaffungskosten übersteigen auch die 900€ Schwelle.

    In den Voraussetzungen zur Förderungen kann ich keinen Passus finden, der eine (Handwerker)-Rechnung für die Installation voraussetzt. Danke für Hinweise.

    Ich habe beim Tachostand 30 mir die Flanke aufgerissen (seitlich eine Pflanztrogecke touchiert) und zusätzlich einen Schmarren in der Felge verursacht, sehr ärgerlich nach 30km.

    Aber wegen 150Euro für einen neuen Reifen, negative Gedanken bzgl. der Risiken mit mir herumzutragen, kam mir nicht in den Sinn. Als Firma würde ich einen solchen Reifen erst auch gar nicht flicken.

    Heute, 620km weiter, habe ich das längst vergessen.