56 .... fühle mich aber an wie 46 ??
Beiträge von TomTomDN
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Aber eben genau das passiert nicht. Viele Vorbesteller warten noch immer auf ihr Auto, wobei kurzfristig gekaufte bereits ausgeliefert werden oder nur eine kurze Wartezeit haben.
Was mich noch interessieren würde, wie ist das denn mit den Überführungskosten? Fallen die auch bei den verfügbaren MX-30
meines Wissens ja... die Überführungskosten fallen ja immer an. Es sei denn, man kann die Fahrzeuge direkt ab Werk abholen... wird aber beim MX 30 schwierig...?
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Moin zusammen....
meine Vermutung mit der Vorbestellung ist
1. So macht man etwas rar und weckt Begierde.
2. Falls dann doch mehr als die vorproduzierten Fahrzeuge aus der FE angefragt werden, werden halt die Vorbesteller begünstigt... aber scheinbar sind ja noch genügend Fahrzeuge verfügbar.
Als ich mich im August nach Lieferzeiten erkundigt habe, wurde mir gesagt, dass die Virbestelker Ende September ausgeliefert werden und die Normalbesteller der FE im November bedient werden.... dh. der Vorteil der Vorbestellungen wäre, dass man ca. 6 Wochen dann mit einem sehr seltenen Auto als Eyecatcher unterwegs wäre.
Bei meinem Autohaus sind auch mehrere sofort verfügbar.
Warum dann die ganze Aktion mit den 1000EUR Reservierung und "sei einer der Ersten..."
Bisschen sauer bin ich schon...
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sieht aus wie meine Bestellung ?
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Davon kann man ganz sicher ausgehen, dass die Discounter damit später auch Geld verdienen wollen. Und das ist auch ok!
Na ja.... sehe ich ein wenig anders... wenn Strom verkauft wird und nicht verschenkt, zählt der Discounter als Stromproduzent.... aber viele sind ja ehe schon als Stromhändler auf dem Markt. Ich fände es besser, wenn sich die Ladesäulen zb. nach einer 3/4 h bis 1 h abschalten würden und das Laden gratis bliebe. Die Zeit müsste doch für einen Einkauf reichen.
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zum Thema Ladeleistung an DC-Ladern.... ein Arbeitskollege hat schon seit einiger Zeit ein schnellladefähiges E-Fahrzeug. Scheinbar ist nicht die mögliche Ladeleistung der Säulen das Problem, sondern die Leitungsstrucktur davor... will heißen.... es kommt schon an den Ladesäulen nicht genug an bzw. wenn mehrere Ladekabel an einer Säule sind, wird geteilt. Haben wir schon mehrfach an der Autobahn feststellen müssen. Oder die Säulen sind mit 150 ausgewiesen und versteckt ist ein kleines Hinweisschild, dass aus technischen Gründen derzeit die ausgewiesene Ladeleistung nicht erbracht werden kann... steht auf vielen öffentlich zugänglichen Ladesäulen der Telekom.... aber der MX 30 macht ja ehe "nur" 50.
Was solls...
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Also 5x2,5 für 11 kW ist bissl schwach! Für eine Dauerbelastung würde ich das nicht verbauen. Ich hab 5x4mm2 für 11 kW. Ist natürlich auch von der Leitungslänge abhängig. 5x6mm2 für 22kW sollte ausreichen. Dann täuscht das Foto wirklich. Allerdings kann ich mir die Kombination mit einer PV-Anlage noch nicht so richtig vorstellen . Das Projekt interessiert mich. Für eine 22 kW Ladesäule braucht man ja bei besten Bedingungen mindestens eine 30 kWp PV-Anlage. Ansonsten irgendwie über den Hauspeicher zurückspeichern ins Auto. Aber da braucht es ja auch einen entsprechend großen Hausspeicher von vll 20 kW oder mehr. Ich hatte da auch viele Überlegungen angestellt um mit meiner 30 kWp Dachanlage die Ladung über Solar zu organisieren und bin auf keine lukrative Lösung gekommen. Alles viel zu teuer. Also wirtschaftlich ist da nichts zu regeln. Nur etwas für Enthusiasten und Ökofreaks mit großem Geldbeutel.
Also.... an der Wirtschaftlichkeit arbeite ich noch. Nach überschlägiger Berechnung wäre eine Leistung von ca. 9 -10 kW und einem Zwischenspeicher von ca. 12 kW notwendig um bei einem Jahresverbrauch von ca. 4.000 kWh eine Eigenerzeugung von ca. 75% zu erreichen. Mit Fahrzeug bei ca. 15.000 km/a würde es für ca. 60% reichen. Nach Abzug von Förderung würden ca. 20.000 - 22.000 € übrig bleiben, die aber steuerlich über 5 Jahre absetzbar sind ( nach derzeitigem Rechtsstand) ... Dh. Für mich als Steuerklasse 1 wären es letztlich ca. 15.000 Endkosten.
Muss ich aber mal nachrechnen ob das so stimmt.
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Oh.... freut mich zu hören... mir war es irgendwie nicht ganz geheuer, dass man so gar nichts einstellen kann (wenn das Hauskraftwerk noch nicht da ist). Allerdings kann man für das Gerät eine relativ hohe Förderung abrufen, so dass sich mein Anteil angeblich auf ca. 900 - 1.000 € reduziert.
Wie lange habt ihr die Box denn schon? (Mit oder ohne Photovoltaik und/oder Hauskraftwerk?)
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das täuscht....ist ein 6er Querschnitt.... das grüne ist ein LAN-Kabel. Die Firma macht nichts anderes als Solaranlagen
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Hab heute meine 22kw Wallbox von E3 DC installieren lassen. Da ich vor habe mir nächstes Jahr eine Photovoltaikanlage mit Hauskraftwerk zuzulegen ist es eine gute Investition. Auf Grund der schon vorhandenen Steuerelemente für den Anschluss ans Hauskraftwerk ist nichts mehr einzustellen. Mal gespannt ob alles so funktioniert. Fehlt nur noch der MX 30