Dacia Spring ist sicherlich bald überall ausverkauft.
Und bestimmt nicht weil er "schön" ist.
Dacia Spring ist sicherlich bald überall ausverkauft.
Und bestimmt nicht weil er "schön" ist.
Naja, wenn das Auto nach Deutschland kommen sollte, ist ja vor allem der Preis entscheidend.
Oder?
Das heißt nur, daß das System aufwärtskompatibel ist. NICHT, daß mit mehr als 37 kW, genauer 100 Ampere geladen, geladen wird oder werden kann. Das muß jedes System können.
Bezüglich des Akkus: die meisten Zellen vertragen mindestens C = 5. Allerdings um den Preis einer stark verminderten Lebensdauer. C = 1 ist sehr konservativ, weshalb ich mich über eine sehr lange Lebensdauer des Akkus freue.
Gruß SRAM
C = 5 ist sehr viel, das verstehe ich.
C = 1 ist sehr konservativ, das verstehe ich
C = 1,5 ist doch dann immer noch sehr konservativ, warum darf ich das nicht selbst entscheiden, ggf. mit Verzicht auf die 8 Jahre Werksgarantie auf den Akku?
Ich persönlich glaube, dass Mazda hier aufgrund der Werksgarantie auf den Akku wirklich extrem vorsichtig vorgeht. Andere Hersteller laden mit mehr als 1,5 C teilweise 2 C.
Bei dieser "Ladeunleistung" hält der Akku wahrscheinlich mehr als 160.000 km.
Mir wären 120.000 km mit 1,5 C erheblich lieber (dauert bei mir ca. 10 bis 12 Jahre) . Danach ist das Auto quasi eh nichts mehr wert.
Die Antwort von Mazda Leverkusen kam am gleichen Tag, leider nur telefonisch.
Deshalb hier kurz zusammengefasst.
1. Aktuell gibt es vom Hersteller keine Nachrüstmöglichkeit einer AHK (das wusste ich auch vorher)
2. Für das Modell 2022 wird aktuell geprüft ob es ggf. eine AHK vom Hersteller geben wird (nutzt mir leider nichts)
3. Ob es dann ggf. eine Nachrüstmöglichkeit seitens des Herstellers für mein Fahrzeug (Zulassung 11/2020) geben wird ist unklar (nutzt mir auch nichts)
4. Ein Angebot seitens eines Drittherstellers zur AHK muss von diesem dann "genehmigt" oder "freigegeben" werden (hier war sich der Kollege am Telefon erkennbar völlig unsicher).
Ergebnis: Ich muss woanders weiterfragen ... vielleicht kennt sich ja jemand mit dem Thema hier aus?
Wer nicht fragt bleibt dumm ...
ich habe soeben Mazda Leverkusen angefragt, ob eine AHK für die Montage eine Fahrradträgers beim MX 30 zulässig ist bzw. "genehmigt" werden kann.
Danke SRAM. Das liest sich ja erstmal sehr gut.
Allerdings hatte ich bisher immer mitgenommen, dass der MX 30 leider keine AHK haben darf, da keine Anhängelast eingetragen ist.
Dies gilt soweit ich verstanden habe dann auch für Fahrradträger wo es ja nicht primär um die Last geht.
Oder ist das alles jetzt doch mittlerweile möglich?
Ich habe mir gerade nochmal das Auto angesehen, 29er MTB wird nix. Viel zu wenig Platz. Räder ausbauen habe ich keine Lust.
Wahrscheinlich ist der Dachträger wirklich die einzige vernünftige Lösung.
Leider gibt es ja nicht so viele mit Erfahrung in dieser Richtung.
Ich habe tatsächlich nur den MX30. Soll ich mir einen Zweiwagen mit AHK kaufen?
Gibt es noch weitere Erfahrungswerte mit dem Dachträger für Fahrräder oder Dachboxen?
Ich denke immer noch darüber nach mir einen Dachträger montieren zu lassen.
Die Idee ein Fahrrad einfach in den Kofferraum zu legen ist aber auch nicht schlecht.
Muss mal ausprobieren ob mein 29er MTB passt.
Jeder soll für sich das richtige Auto kaufen.
Und jeder darf über meines lästern.
Ich halte das aus.
Eben, es fehlt der sinnvolle Vergleich.
Eine Art alternative Kaufempfehlung.
200 KM Reichweite sind wenig, 22/23 T€ für ein neues Auto mit guter Ausstattung sind aber auch relativ wenig.
ID 3 - erheblich teurer bzw. absolute "Basisausstattung"
Corsa - erheblich kleiner und nicht billiger
Kona - mit großer Batterie erheblich teurer