Beiträge von Manuel_MX30

    Habe jetzt einmal Vorderachse und einmal beide Achsen runter gefahren. Also rollend halten meine 80.000km und Antriebsachse 40.000km. Bin den Reifen treu geblieben. Sind im Verlauf dann doch lauter, als Sommerreifen, aber nicht der Rede wert. Der Motor brummt mittlerweile lauter ;)

    Hi Trefies,

    habe ich Dich jetzt wirklich richtig verstanden. Du hast jetzt auf der Vorderachse bei 80.000 km den dritten Satz Reifen drauf?

    Ich hätte jetzt vermutet ein moderner Reifen schafft mehr als 27tkm, auch auf der Vorderachse.

    Ich habe Sommer und Winterreifen, und jetzt nach insgesamt 20.000 km habe ich das Gefühl beide sehen noch recht neuwertig aus.

    Versuche bitte trotzdem mal eine andere Steckdose bei einem Nachbarn oder Verwandten z.B. in der Garage.

    So als Ausschlussverfahren. Wenn es da auch so ist liegt der defekt sehr wahrscheinlich am Ziegel /Auto.

    Und da Du den Ziegel auch schon testweise getauscht hast, haste dann was in der Hand beim fMH.

    Da das wohl auf den Großteil der Bevölkerung zutrifft, dürfte es dann schwierig werden mit der E-Mobilität.


    So viele öffentlichen Ladesäule kann man ja gar nicht aufstellen.

    Naja, ich hatte Dir ja schon aufgezeigt, dass man durchaus öffentlich laden kann. Ist halt nur nicht so komfortabel. Gehen tut es schon.

    Vielleicht spazierst Du mal zu einer Ladesäule. Ich hatte gelesen bei Dir sind auch wenige in der Nähe. Hier in NRW sind schon recht viele öffentliche Ladesäulen.

    Hallo Walter,


    die Frage kannst Du Dir ganz einfach selbst beantworten.

    Da Du zu Hause nicht laden kannst, ist der MX30 für Dich weniger geeignet, wie die allermeisten E-Autos.


    Solltest Du allerdings kein Problem damit haben beim Einkaufen oder Essen gehen das Auto an einer Ladesäule aufzuladen, kann es durchaus funktionieren.

    Du fährst ziemlich wenig, also ist 1 bis 2 mal pro Woche aufladen wahrscheinlich schon genug. Der 2022er MX30 lädt Dir den Akku an jeder Ladesäule in 2 bis 3 Stunden komplett voll. Gemütlich essen gehen oder ein längerer Einkaufsbummel einmal die Woche kann also schon völlig ausreichen in Sachen laden.


    Ich persönlich hätte mir kein E-Auto ohne Lademöglichkeit gekauft.

    Ich lade in der Garage über Nacht auf. Das ist weniger aufwendig als früher 2 mal im Monat zur Tankstelle zu fahren.

    Ich hatte bisher nicht "zugeschlagen". 5 Jahren kosten aktuell 870 Euro.

    Ist ganz smart, weil dann 8 Jahre auf Akku und halt alles was die Garantie abdeckt versichert ist.


    Mal überlegen, war gerade bei der zwei Jahres Inspektion. Ein Steuergerät für 1.000 Euro plus Einbaukosten soll gewechselt werden (noch Herstellergarantie).

    Das würde schon reichen, damit sich die Garantie lohnen würde. Ich tendiere dazu doch etwas abzuschließen.

    Lade unterwegs nur bis 80%. Fahre ruhig auf kleiner 10% runter.

    Und bedenke: unter null kann das Fahrzeug noch ca. 20 km.

    Hmm, genau da liegt doch das Problem. Ich kann auf der Autobahn den eh schon kleinen Akku nicht sinnvoll ausreizen.


    Auf welcher Bundesautobahn findest Du denn alle 20 km eine funktionierende Schnellladesäule?

    Wenn ich auf der Autobahn laden muss, dann ist das eher bei 30-40% Restakkuladung der Fall.

    Der nächste Rasthof mit funktionierender Schnellladesäule ist oft 70-80 km oder noch mehr entfernt.

    Und zum Laden erst von der Autobahn runter zu fahren, ggf. mehrere Kilometer Umweg fahren um dann an einer Schnellladesäule in einem Dorf zu laden, die dann hoffentlich auch noch funktioniert. Ich weiß nicht. An wirklich jedem Rasthof benötigt es mindestens 5-6 Schnellladesäulen, sonst braucht man - leider - einen größeren Akku für sinnvolle Autobahnfahrten. So cool den Akku auf einer Autobahn einfach mal leer werden zu lassen und zu hoffen die nächste Säule noch zu erreichen bin ich einfach nicht.


    Das ist natürlich nur meine Meinung.