Ich finde JEDES Auto, sollte gegen ein leerlaufen der 12V Batterie geschützt werden.
Zur Not Radio aus, Klima aus, Nach Hause telefonieren aus.
2023 sollte sowas doch echt gehen.
Ich finde JEDES Auto, sollte gegen ein leerlaufen der 12V Batterie geschützt werden.
Zur Not Radio aus, Klima aus, Nach Hause telefonieren aus.
2023 sollte sowas doch echt gehen.
Sauerei, dass die "Anschlussgarantie" nicht "greift".
Wenn Du nur im Auto sitzt, dann bitte mit "Ready On" im Display.
Dann entlädt die 12V Batterie nicht. Das rate ich Dir.
Praktiziere ich so regelmäßig, wenn ich auf meine Kinder beim Training warte.
Mehr Reichweite, oder mehr Bier.
Ja, jetzt musst Du dich entscheiden.
Die Reichweite (Akku) ist halt das, was ein E-Auto teuer macht.
Und der MX30 punktet halt insbesondere mit seinem vergleichsweise geringen Preis.
Leute, bissel weniger Emotionen.
Der REV ist gut für alle, die so ein Auto haben wollen.
Nicht umsonst gibt es hunderte Auto Modelle am Markt.
Ich fahre seit gestern CX 5 Diesel als Zweitwagen.
Und den finde ich perfekt für mich und meine Familie.
Andere finden den bestimmt total doof, interessiert mich aber ehrlich gesagt nicht.
Mit Augenzwinkern
Manuel
..wenn man zwei Fahrzeuge besitzt,- erhöhen sich auch die Unterhaltskosten..
Mit dem R-EV liegt man mit Sicherheit darunter, und ersetzt (für manche) den Zweitwagen für Strecken..
Du hast es auf den Kopf getroffen. Wenn man mit dem MX30 - mit Ausnahme der Reichweite - mit allen Punkten fein ist, kann man sich einen REV kaufen.
Dann ist es auch sicherlich billiger als die Kombination E-Auto UND Verbrenner. Wertverlust wird gerne vergessen, der dürfte erheblich höher liegen pro Jahr als die Wartungskosten.
Ich persönlich habe mich nach 2,5 Jahren nun doch für die Kombi E-Auto UND einen gebrauchten Verbrenner entschieden.
MX 30 als Alltagsauto
CX 5 als Reiselimousine
Der größere Kofferraum ist auf Reisen für uns wichtig (4 Personen).
Da hätten wir auch mit dem REV nicht wirklich mit verreisen wollen.
Ich habe mich davon verabschiedet, beim Ölwechsel sparen zu wollen. 1x/Jahr bzw. früher, falls die km durch sind.
Wahrscheinlich hast Du recht, aus dem Alter sollte ich langsam raus sein.
Dann wird wohl jedes Jahr der volle Service gemacht und die Werkstatt verdient halt.
Ich finde auch dass eine Inspektion absolut Pflicht sein sollte, zugunsten der Verkehrssicherheit.
Ähnlich wichtig wie die vorgeschriebene Hauptuntersuchung.
Allerdings finde ich vorgeschriebene Wartungsintervalle von 12 Monaten für "Rentnerfahrzeuge" mit z.B. 3.000 Km Laufleistung p.a. schon eine gute Möglichkeit der Werkstätten Geld zu verdienen. Aber wie schon geschrieben, es schafft auch irgendwie vernünftige Arbeitsplätze ...
Meine "Verbrenner" gehen immer mindestens alle 10tKm zur Inspektion inkl. Ölwechsel.
Ob das nun 12 oder 20 Monate sind, sollte doch egal sein, oder?
Garantie ist bei meinem Gebrauchten ja kein Thema mehr.
Innerhalb der Garantie logischerweise alle 12 Monate, wie "vorgeschrieben".
An die Multi-Auto-User:
Gehen alle Eure Autos jährlich in die Inspektion?
Auch wenn sie ggf. nur 5.000 Km seit dem letzten Service gefahren wurden.
Ich meine, dass ist sicher gut für die Auslastung der Werkstätten, und Arbeitsplätze schafft es auch.
Aber teures Motoröl wegschütten und teures neues reinschütten nur weil das Wartungsintervall 12 Monate beträgt.
Kommt mir auch nicht so ganz sinnvoll vor.
Ehrlich gesagt war ich zu faul das noch zu testen, da ich ja jetzt den Termin in der Werkstatt sowieso habe.
Kann die Software denn wirklich "zu alt" sein?