Hier noch schlimmer, dabei hat's eher -6°C und pralle Sonne.
"Sailormoon" hängt an einer belegten 11kW-Doppelbox, bekäme also ohnehin nur 8A/5.5kW. Ladeleistung schwankt aber zwischen 3 und 5.5kW. Selbst wenn sie 16A ziehen könnte, würde sie das also nicht mal ansatzweise tun. Und das beginnend bei 48% und aktuell 75% nach 100 Minuten. 9.142kWh sagt die reEV-App. Da fehlt also rund eine halbe Kilowattstunde, 27% von 32kWh sind ja ~8.6kWh.
Die schwankende Leistung legt entweder rudimentäres, erfolgloses Batterie-Heizen oder schlicht BMS-Begrenzung wegen der Kälte nahe. Die halbe kWh "Verlust" spricht für Letzteres, also hoher Innenwiderstand der Zellen.
Das Model 3 zieht in so Situationen erst mal eine halbe Stunde 7kW nur zum Heizen, lädt dann aber immerhin mit 16A bis 98% durch.
Beiträge von Momo03
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Klar. Klar erkennbare Entwicklung.
Bei global und national ungebrochen enormen Wachstum zu Lasten des Verbrenners.
In einer Zeit, in der die Menschheit endlich erkennt, dass sie mit der Verbrennung fossiler Kohlenstoffe ihren Lebensraum vernichtet.
Klar. -
Ehm, sorry, aber "autonom" impliziert, daß das System auf KEINE externe Technik angewiesen ist. Für ein autonom fahrendes Fahrzeug braucht es kein 5G, auch kein 4G oder sonst irgendeine Verbindung - weil das Auto eben "autonom" fährt.
Was dort vermutlich dargelegt wird, ist hochgradig infastrukturabhängige Navigation, das ist etwas völlig anderes. Und mit Sicherheit NICHT das, was wir anstreben sollten. -
In der EU soll autonomes Fahren ermöglicht werden, und dazu braucht es flächendeckendes G5 Netz
Wofür wäre denn 5G notwendig???
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Wir sind auch bei der LVM, ~450€ der MX-30 und ~890€ der Tesla. Beide ~50€ im Jahr teurer geworden.
Wechseln lohnt kaum, ich kann laut Vergleichsportalen höchstens die 50€ im Jahr einsparen, und das ist der Verlust der persönlichen Betreuung im Kaskoschadenfall nicht wert. -
Und wenn schon. Das betrifft ja maximal die Fernreisen. Ich sehe öffentliche Ladestationen wie früher Autobahntankstellen: bei den paar mal im Jahr...
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Das entspräche mehr oder weniger der erwartbaren Inflation.
Das ist ohne Inflation gerechnet. Nur die CO2-Preissteigerungen vom aktuellen Preisniveau aus. Ich persönlich gehe seit einigen Jahren von mind. 0,80€ Aufpreis in der Silvesternacht zum 1.1.2027 aus.
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Wie kommst du darauf?
Die CO2-Zertifikate werden von der EU emittiert, bislang unbegrenzt.
Am 2026 endet das, ab dann wird nur noch eine begrenzte Menge an Zertifikaten ausgegeben, und die Menge wird jährlich verknappt.
CO2-Emissionsrechte werden dann zu einem Handelsgut, dann greifen die Regeln des freien Marktes. Es hängt also davon ab, wie schnell Europa die Decarbonisierung durchzieht. Bei dem bisherigen Tempo sehe ich da schwindelerregende CO2-Preise auf uns zukommen. Was BEV-Fahrern nur Recht sein kann. Selbst der ADAC rechnet ab 1.1.2027 nicht mehr mit weniger als 2,40€/l Sprit. Du kannst die aktuelle Situation inkl. der höchst dubiosen "Ökosprit-Importe" nicht auf die Zukunft extrapolieren.
Ich bin da entspannt und optimistisch. Ist für mich ohnehin reines Bonusgeld, nichts womit ich rechne. Für unsere beiden Autos waren es knapp 400€ dieses Jahr, knapp 500€ letztes Jahr. -
Aufhebungs-Schilder erkennt Teslas Software auch nicht
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Ich hab das mal beobachtet. Die Anzeige kann grundsätzlich Fahrtrichtungsbezogen angezeigt werden. Ich habe festgestellt, dass Landstraßen grundsätzlich 100 hinterlegt haben, außer die Kamera erfasst etwas anderes. Hat man ein Limit, z.B. 70, dann gilt das bis zur nächsten befahrbaren Einmündung. Kommt dann kein Schild springt er auf 100 um.
Passt schön zu Draine's Feststellung - die Daten im Kartenmaterial sind... na, sagen wir: "suboptimal". Dass das besser geht, sieht man ja bei anderen Herstellern, die offene Mapsysteme nutzen und die dynamisch aktualisieren. In unserem Reisewagen sind selbst längerfristige Baustellen mit Schildern, die die Kamera nicht erkennt (digitale Schilder z.B.) innerhalb von wenigen Tagen im Kartenmaterial