Beiträge von Momo03

    Liste meiner Autos, wenn ich da mal nicht das ein oder andere vergessen habe…

    • 1987: Daihatsu Charade I, Bullauge mit 52 PS
    • 1989: Daihatsu Charade II Turbo, 75 PS, mein erstes Spaßauto
    • 1992: Audi 80, 75 PS, Spritfresser

    Interessant!

    Mein erster Neuwagen im Leben war 1992 ein Charade 3 (G100), als recht seltenen 1.3i mit 90PS. Eine echte Rennsemmel, allerdings war wegen des Hubraums bei 170 Schluss.

    Mein erstes Auto überhaupt zum Führerschein war ein '79er Audi 80 GL mit dem 75PS 1.6er Vergaser. Gesoffen hat der nur auf der Bahn - wegen des 4-Gang-Getriebes. Abseits brauchte er genauso um 8l wieder die meisten VAG-Autos der Zeit mit der Maschine. So einen Golf I "GX" mit dem fast identischen 70PS-Vergaser hatte ich als zweites Auto, bis der Charade kam. Der hat richtig Spaß gemacht, der Audi war eher bieder-langweilig, wie Audi eben so ist.

    Wir sollten alle mal ein bischen abwarten, denke das noch nachgesteuert wird(zB. Batterieheizung, ect.)

    Das wäre nett, aber da Updates ja einen Werkstattbesuch erfordern und zudem nicht von Mazda bzw. den Werkstätten automatisch und vollständig gemacht werden... naja.

    Für uns ist das nicht schlimm, das Auto fährt nur Kurzstrecke und lädt gemütlich mit 3.7kW an einer Campingsteckdose. Ist halt, wie gesagt, blöd für die, die sich das Auto auch in der Annahme geordert hatten, damit wenigstens halbwegs erträglich mal ein wenig nachladen zu können.

    Das mit der locker dreifachen Ladeperformance des Model 3 haben wir auf der Abholung auch festgestellt, bei knapp über 0°. Beide Autos waren fast leer und hingen ein paar Minuten an CCS-Ladern (waren nur noch 30km nach Hause). Der MX-30 hatte keine 4kWh geladen, das Model 3 knapp 20...

    [Aktionsradius] Jenseits der 75km Autobahn geht übrigens locker... Fahre ich zu Arbeit.

    Genauer: Die Autobahnreichweite im Worst Case beträgt etwa 150km. Der Aktionsradius ohne auswärtiges Laden ist also 75km. Worst Case.
    Vielleicht kannst du ja auf der Arbeit nachladen, oder du fährst nicht die ganzen 75km je Strecke Autobahn?


    Unter guten Bedingungen ist die Reichweite und damit der Aktionsradius höher. Man kann die Heizung auslassen und nur hinter Lkw fahren (letzteres haben wir bei der Abholung gemacht, bei 150km war trotzdem Schluss).

    Wenn man sich für ein Auto interessiert sollte man aber den Worst Case betrachten, nicht den Best Case.

    Die 75km Aktionsradius sollte man auch nicht für die tägliche Anforderung annehmen, da es die Batterie doch arg stresst, immer die Reserven bis zur Neige auszunutzen.

    Was mich alles in allem am meisten stört ist die lahmarschigkeit untenrum der könnte bisschen mehr power haben im Anzug dachte 10s reichen mir, aber nee da habe ich mich getäuscht. Mein letzter hatte aber auch 5s von 0-100

    Da hättest halt 15k mehr für ein Model 3 hinlegen müssen ;)

    Sowas ist halt blöd für die, die sich vorher nicht ausreichend informiert haben und das Auto in dem Glauben gekauft haben, damit auch mal ohne größeren Aufwand jenseits des ~75km Autobahn-Aktionsradius unterwegs sein zu können.

    Ich dachte es geht hier um den TOLLEN Motorsound. Wie das funzt ist doch eigentlich egal, das muss eigentlich nur AUS.

    Dachte ich vorher auch, und grundsätzlich sehe ich auch nicht ein, warum der nicht abschaltbar ist.
    Aber in der Praxis ist der dermaßen unaufdringlich und leise, daß keiner von uns ihn normalerweise wahrnimmt. Ich merk ihn nur, wenn ich auf den Pinsel trete und selbst dann - unaufdringlich. Meine Frau tritt gar nicht erst drauf (kommt ja eh nichts....)

    Zwei verschiedene tiefe Töner aus zwei Quellen machen das ganze dann schon wieder unsauber.

    Äh, nein. Es gibt nur eine Quelle: die Endstufe.


    Sonst bist du direkt wieder dabei, für jedes Instrument eines Liedes eigene Lautsprecher zu brauchen.

    Denn der Motorsound ist sowohl elektrisch als auch tontechnisch nichts anderes als ein weitere Ton unter zahllosen anderen. Wo der herkommt ist völlig irrelevant.

    Natürlich ist die Audioanlage digital. Der Lautsprecher ist aber was? Analog! Denn du kannst nicht digital hören. Das ist immer noch eine Magnetspule mit einer über einer Sicke aufgehangenen Klangmembran, die analoge Töne ausgibt. Und wenn man 2 Töne parallel versucht abzuspielen, dann klappt das sauber nur mit 2 getrennten Lautsprechern.

    Ääh... echt jetzt?

    Du meinst also, für einen Geigenton braucht man einen Lautsprecher und für eine gezupfte Gitarrensaite einen anderen?

    Oder besser gleich ein Dutzend für jeden Ton, da das keine reinen Frequenzen sondern Überlagerungen von Grund- und Obertönen sind?

    Vielleicht denkst du nochmal kurz darüber nach, warum du keine 2x20.000 Lautsprecher in deinem Wohnzimmer hast, um wenigstens einen eingeschränkten Frequenzbereich sauber wiedergeben zu können.


    Verschieden träge Lautsprecher für verschiedene Frequenzbereiche, ja. Frequenzweichen trennen das Eingangstonsignal in Signale pro Fruequenzbereich auf, das ist aber schon alles. Das Eingangssignal ist immer eine Überlagerung von vielen tausenden Frequenzen. Da ist es völlig egal, ob das nun das Motorbrummen ist, eine leise Geige oder ein schreiender Sänger dazu. Klappt alles gleichzeitig.


    Falls es noch hapert