C63 AMG: Vollkommen "latte" ist es nicht unbedingt, wenn du zu Hause lädst. Solarstrom vom Dach kostet 0,20 EUR/kWh, der Strom vom Energieversorger aktuell 0,38 EUR/kWh.
Beiträge von WSOB
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Bei normaler Fahrweise mit vorwiegend Stadtverkehr, geringem Teil Autobahn mit 100-120 km/h und vielleicht 15 % Landstraße mit 70-100 km/h haben wir seit Ende April einen Durchschnitt von 14,8 kW/h. Bei 100% Ladung, die ich nur seltener vornehme - meist 80% -, werden aktuell 210 km Reichweite angezeigt.
Die wird sich in den nächsten Wochen allerdings schlagartig ändern, wenn es wieder kälter wird.
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SRAM:
Hier lassen sie gar nicht mit sich reden! Haben einen Starkstromanschluss für einen Herd im Keller als Kompensation angeboten, was sie gar nicht interessierte, und auch auf die 2011 installierte Solaranlage mit 8,6 kW/p hingewiesen, die beim Hausbau 1984 natürlich noch gar keine Rolle spielte. Wallboxen werden hier als ganz eigener Anschluss angesehen, da angeblich innerhalb kürzester Zeit eine große Menge Strom aus dem Netz gezogen werden kann. Daher werden auch die zusätzlichen selbst erzeugten Strommengen nicht einbezogen. Der Energieversorger will hier einfach nur abziehen.
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Jetzt im Sommer bei vorwiegend Stadtverkehr 14,9 kWh/100 km lt. Bordcomputer. Heute nach 100 % Aufladung werden mir erstmals 210 km als Restreichweite angezeigt. Leider ist das nicht erreichbar. Schade! In wenigen Wochen wird man sich wieder glücklich schätzen, 150 km als Restreichweite angezeigt zu bekommen.
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SRAM: Ich verstehe durchaus, dass man für die Genehmigung zahlen muss. Allerdings scheinen mir die Kosten zu unterschiedlich zu sein. Die von dir angesprochene Überprüfung durch übergeordnete Stellen stelle ich zumindest infrage. Die so erheblichen Preisunterschiede allein hier im Ruhrgebiet und auch die hier angesprochenen 350,00 EUR zu den ca. 840,00 EUR bei uns in OB sind schon zu groß. Das ist schon fast so wie bei den Kosten für die Nutzung von Kindertagesstätten, die einen zahlen nichts, andere mehr als 500,00 EUR/Monat bei gleichem Einkommen.
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Achtet insbesondere auf die Genehmigungskosten. Unser Energieversorger verlangt für die 11kW mehr rd. 840,00 EUR.
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Michael hat es m. E. kurz und gut formuliert.
Ergänzen möchte ich noch, dass lt. meinem fMh Mazda anscheinend Überschreitungen sehr restriktiv handhabt und beim Überziehen des Wartungszeitraums um mehr als ca. einen Monat mit einem Verlust der Garantie droht, da die Mazda-Wartungsvorgaben nicht eingehalten wurden.
Mich stören auch die sehr kurzen Wartungsintervalle bei Mazda, da besonders bei unserem MX 30 als Zweitwagen bei der Inspektion nach 2 Jahren nicht einmal 10.000 km erreicht werden. ... und dann auch noch die Bremsflüssigkeit zu wechseln, empfinde ich als überzogen, zumal andere Hersteller (z. B. BMW) bei schwereren und schnelleren Fahrzeugen sogar nur 3 Jahre vorschreiben. Vielleicht haben diese Hersteller einfach mehr Vertrauen in ihre verwendeten Materialien.
Ich habe in den letzten mehr als 45 Autofahrerjahren - außer bei Mazda - nie nach 2 Jahren trotz weit höherer Kilometerleistung die Bremsflüssigkeit gewechselt und auch noch nie Probleme mit der Bremsanlage gehabt.
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Wir haben die Temperatur fast immer auf 18 Grad stehen. Wird es feuchter bzw. regnerisch ändern wir vom Auto-Modus auf die manuelle Regelung mit dem Luftzug zur Windschutzscheibe und zu den Füßen. Ggf. wird AC zugeschaltet um zu entfeuchten.
Gerne nutzen wir die Wärmepumpe vor dem Start mit Heckscheibenbeheizung und Warmluft zur Windschutzscheibe. Dann hat man während der Fahrt kaum Probleme mit dem Beschlagen der Scheiben.
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Bei unserem wurde im Display ca. ab dem 11. Monat der fällige Service angezeigt, obwohl noch keine 5.000 km auf der "Uhr" standen.
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@tencc: Du kannst in Düsseldorf auch ohne zu laden günstig parken, wenn du dein E-Auto vorher registrieren lässt (https://www.duesseldorf.de/akt…uge-in-duesseldorf-1.html).