Beiträge von Ferruwerkstatt

    Wir haben bei AC auf 90%, bei dc auf 100% stehen (bei DC fahren wir eh gleich weiter)

    90% AC, weil das Auto dann auch mal einige Tage in der Garage steht...

    So halte ich es auch. Im Sommer gehe ich auch schon mal auf 80 % bei AC. Hintergrund ist der, dass ein komplett voller oder komplett leerer Akku nicht längere Zeit stehen soll. Ob es wirklich hilft ist wohl eher eine Glaubensfrage.


    Bei DC-Ladung unterwegs hat es auch keinen Sinn bis 100 % abzuwarten, weil der Ladevorgang nach hinten raus etwas zäh wird. Wenn man aber sowieso unterdessen noch zu tun hat, kann man auch bis 100 % laden.


    Soweit meine Meinung.


    Zum vorzeitigen Abbrechen des Ladevorgangs gibt es hier auch einige Beiträge im Forum. Stecker immer langsam ziehen, sonst kann es Abrissfunken geben.

    Tja das kommt davon das ich kein Fachmann bin! Ich hoffe aber das meine Mail verstanden wird.

    Nein, wird sie nicht.


    Ich lese das so: Du hast auf 25 km ca. 80 % Akkuladung verfahren? Das ist schon krass. Da müsstest du die Umstände noch etwas genauer erklären.

    @ paradiser: Da kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht.


    Das Fahrzeug und die Wallbox prüfen zunächst mittels eines Widerstandes in den Steckern des Kabels was für ein Kabel angeschlossen ist (13...63 A). Dann gibt die Wallbox ein Rechtecksignal aus, an dessen Pulsweite das Fahrzeug erkennt, welchen Strom es maximal ziehen darf. Das Fahrzeug selbst kann zusätzlich den Ladestrom reduzieren nach den Einstellungen im System, dem Ladezustand der Batterie usw. Auch Schieflast könnte ein Thema sein.


    Schön beschrieben ist die Sache bei going elektric > /wiki/Typ2-Signalisierung-und-Steckercodierung/


    Bei DC-Ladung verständigen sich Ladestation und Fahrzeug hingegen über ein Datenprotokoll. Da habe ich keine weiteren Informationen dazu.


    Edit: aus irgendwelchen Gründen wird der Link nicht richtig dargestellt, weil goin.. ein verbotenes Wort ist. ?(

    Die Heizung ist halt viel zu kräftig. Erst bläst er mit 6 kW ein Höllenfeuer und 5 min später regelt er auf wenige Watt runter, weil die Temperatur erreicht ist, und du fängst an dir den Arsch abzufrieren, weil die Heizung es nicht schafft die Kältestrahlung der Fenster zu überbrücken.

    Es ist halt immer auch ein Unterschied, ob man aus der milden Garage startet und für die 10 km Arbeitsweg die Luft anhält und gar nicht heizt. Dann kann man auch annehmbare Verbräuche erreichen. Das ist dann aber kein Durchschnittsverbrauch an dem sich alle mit anderem Fahrprofil orientieren können.


    Die Problematik des Überschwingens der Heizleistung umgehe ich, indem ich bei niedrigen Außentemperaturen die Heizung zunächst auf 15,5° C stelle. Dann heizt der Wagen nur mit eingeschränkter Leistung. Sobald die Heizleistung dann wieder nachlässt, weil er die Temperatur erreicht hat, stelle ich Schritt für Schritt höher. Allerdings ist dieses Vorgehen einer "Klimatisierungsautomatik" nicht würdig...


    Mit dem letzten Update der Klimaanlage hat sich m. E. das Überschwingen etwas gebessert. Kann aber auch nur mein subjektiver Eindruck sein.


    Wir sind hiermit aber inzwischen weit ab vom Thema.

    Ich werde es die Tage mal mit 2 Schaltzeiten versuchen, z.b. 22 bis 23:30 Uhr und von 1 bis 3 Uhr, mal sehen was er dann macht.

    Du hast am Anfang davon geschrieben, mit Nachtstrom zu laden. Gibt es da klassisch eine Schaltuhr, die den Stromfluss nur zu bestimmten Zeiten freigibt? Vielleicht reichen dann die Zeitfenster einfach nicht für eine vollständige Aufladung. Zumal ich auf einem der Fotos gesehen habe, dass an der Wallbox nur 10 A Ladestrom eingestellt sind.

    Bei mir lief der Download auch über Nacht. Morgens stand die Anzeige bei 63 % Download und Update noch nicht begonnen. Aber wenige Minuten später wurde gemeldet, dass das Update abgeschlossen sei. Es ist offenbar nur die Anzeige nicht nachgekommen.