Aber dann ein E-Auto für die Umwelt fahren. Wir liegen bei 3500 bei 4 Personen, davon 3 Mädels.
Beiträge von EmsMX30
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müssen wir das mal näher betrachten?
1. der Mazda MX-30 ist ein Klasse Auto zum fahren, anschauen und spüren.
2. für den Preis bekommt man im Moment kein qualitativ besseres und besser ausgestattetes Auto, auch nicht so ein ansehnliches Design, oder?
3. wir alle hätten wissen müssen, dass die Türen schrullig und manchmal unpraktisch sind, das Platzangebot hinten beengt ist, die Reichweite bei knapp unter 200 km liegt und das Auto ein nicht abschaltbares Motorgeräusch im Innenraum simuliert.
4. auf Kurzstrecke ist der Verbrauch hoch, bei mir 18,x kWh/100 km. Auf längeren Strecken mit Landstraße und Autobahn im Mix ohne Vollgas, komme ich auf unter 15 kWh.
5. wenn der Verbrauch 2 kWh/100 km über eurer Erwartung liegt, macht das bei 10.000 km Laufleistung im Jahr 200 kWh Mehrverbrauch und somit 60 € bei 0,30 € Strompreis. Auf 10 Jahre 600 €. das ist mir das Auto alle mal mehr Wert
6. bin 727 km gefahren und habe bisher erst für 12,50 Strom geladen Kaufland, Aldi und IKEA machen es möglich, wird aber immer schwieriger einen freien Lade-Platz zu finden
übrigens, die Stadtwerke Sindelfingen bieten Tarife unter 25 cent an.
Ganz Deiner Meinung!!!
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mal ehrlich, wer nur rechnet kauft sich nicht so ein Auto! Idealismus muss schon dabei sein, und man muss Lust auf die neue Technik haben. Wenn man von 20kWh Verbrauch auf 100km ausgeht und dann mit ca. 25Cent pro kWh rechnet ist das bei den jetzigen Preisen für Diesel ( 98Cent) natürlich schlecht zu rechnen. Mein jetziger Diese nimmt gerade mal 5,5 Liter, aber wie gesagt rechnet man alles mit dem spitzen Bleistift hört man auf zu rechnen.
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Ich bekomm meinen erst in der nächsten Woche, aber Hauptsache ich komm mit der Reichweite zur Arbeit (38km) und zurück. Dafür habe ich mir den bestellt. Hätte man mehr Reichweite wollen, hätte man auf Komfort verzichten, oder viel mehr Geld bezahlen müssen.
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das ist ein elektronisches Zähler mit Wandlern,
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genau das ist der Fall. Aber ich warte erst mal ab. Netzbetreiber ist auch nicht Strom Lieferant. Das kann noch interessant werden.
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So werde ich es vermutlich auch machen. Ich hatte das Glück einen sehr auskunftsfreudigen E-Meister des Netzbetreibers am Telefon zu haben. Als ich dann noch sagte das ich selbst E-Meister in der Industrie bin habe ich alles erfahren was ich wollte. Wichtig ist nur das man nicht in die Schieflast gerät, dann kann es Ärger geben. Wenn man dann bei der Ersten Jahresabrechnung über 6.000kWh gezogen hat, bekommt man auch einen neuen Zähler verpasst, da ab 6.000kWh ein Wandlerzähler erforderlich ist. Ich bin mal gespannt wie das alles weiter läuft. Wohnen zum Glück recht ländlich, da ist auf jeden Fall genügend Leistung vorhanden
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bekomme in naher Zukunft noch eine PV Anlage mit wallbox. Dann ist Max 11kW zugelassen um noch die Förderung zu bekommen. Werde dann so lang mit Schuko und 13A laden. Fans Kabel liegt ja dabei beim Kauf. Ich glaub das ist das vernünftigste.
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das ist richtig aber normativ darf man das nicht, auch ortsveränderliche Betriebsmittel dürfen einphasig max. 20 A
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die Norm gibt es schon länger als E-Autos, kommt noch aus ganz anderen Zeiten. Dann schau ich mal wie ich es mache, vielleicht nach ich mir auch einfach eine 32A CEE Steckdose in die Garage und nehme dann eine mobile 22kW wallbox da können die dann auch wenig machen. Die 20A einphasig bleibt aber. Das entspricht dann 4,6kW mehr ist in Deutschland sowieso nicht drin. Also kann man die 6,6 kW ladeleistung sowieso nicht ausschöpfen. Oder ich lade einfach weiter mit der normalen 230V Versorgung wird sowieso ein Pendler Auto als Zweitwagen der max. 100 km am Tag fährt. Die Nacht sollte dann zum Laden auch mit der normalen Schuko Steckdose und 13A mit ca. 3kW Leistung ausreichen.