Beiträge von mazdawip

    Meine Güte, jetzt doch nicht so kleinlich sein; wie man sieht, hat ein Anfänger geschrieben. Und wenn er schon das nicht genau definiert hat - ist das jetzt so schlimm, dass man ihn gleich niederbügeln muss?

    Einfach ein klein weniger freundlicher. Oder, wie (auch hier) schon mal gerne geschrieben wird: Wer einen Fehler findet, darf ihn auch behalten.

    @Manuel-MX30

    Eigentlich wollte ich in meinem Beitrag ja noch anfügen, dass ich leider keine (aktuelle und lieferbare) und mir passende/gefallende Alternative in der E-Auto-Größenordnung so 4,30 bis maximal 4,50 m Länge finde, der Mazda somit alternativlos war und ist und ich mit dieser "Alternative" durchaus zufrieden bin - bezogen auf unser Fahrprofil sogar optimal.

    Zur Frage Mercedes: Es ist ja ein Plug-in-Hybrid und der war brutto mit diversem Schnickschnack bei 45.000 Euro, der Mazda ja bekanntermaßen brutto so um die 32.000 Euro. Letzlich lag das Ganze nach bestimmten Rabatten und den E-Auto-Förderungen in etwa bei 30.500 und 23.000 Euro.

    Ich schließe mich mal an. Wir haben, ebenfalls im November 2020, zwei neue Autos bekommen. Den MX30 und einen Mercedes B250e. Da wir den fast vierjährigen Tiguan und den eineinhalbjährigen T-Cross verkauft haben, kosteten beide neuen Modelle letztlich nur noch rund 15000 Euro zusammen.

    Wir fahren fast ausschließlich Kurzstrecke (da nimmt sich übrigens der Verbrauch beim B250e und beim Mazda nichts, ist praktisch identisch). Der Plug-in-Benz wird gelegentlich für die längere Strecke genutzt, ansonsten komme ich stets rund 50 bis ggf. 60 km weit damit. Und: der Benz lädt mit 7,4 kW. Derzeit sagt die App ich hätte über alles im Schnitt 5,0 l Super und 5,2 kWh Strom verbraucht. Und das, obwohl ich z. B. letzte Woche von München zurück mit Tempi 170 bis 210 gefahren bin, ist aber in diesem Langzeitverbrauch eingerechnet. Wir hatten noch nie einen sparsameren Verbrenner (Ex-Autos u. a. BMW X5 3,0 D, Mercedes SLK 200, Tiguan 2.0 TDI 4motion, T-Cross 115 PS, VW Beetle Turbo). Der Mazda liegt derzeit bei 21,5 kWh, was unserer Kurzstrecken-Berg-und-Talfahrt geschuldet ist. Der Mazda fährt m. E. besser (schöner, agiler, also Handling und komfortabler) als der Benz, wenn wir uns aber von einem trennen müssten (z. B. weil meine Frau dann nicht mehr autofährt), dann müsste ich schweren Herzens den Mazda abgeben. Beide Autos wurden übrigens gezielt gekauft, weil ich was Kompaktes wollte. Deshalb wären mir persönlich auch andere Modelle, wie sie hier diskutiert werden und in der Länge roundabout 4,60 oder mehr messen, einfach zu groß.

    Das mit den Netflix-Teslas kenne ich auch von unserem Discounter; noch schlimmer aber ein örtlicher Autohändler, der seinen E-Kleinwagen hinfährt, sich von einem anderen Auto seiner Firma abholen lässt und dann nach zwei Stunden auf diesem Weg wiederkommt. Seltsam, der könnte doch in seinem Betrieb der Strom abschreiben - ganz zu schweigen von den Kosten für die ca. je 3 km weite Fahrt der Servicewagens.

    Nett auch, dass immer wieder E-Mobile aus dem Nachbarlandkreis anrollen und dabei mindestens einfach 10 bis 20 km weit fahren, also 20 bis 40 hin und zurück, je nachdem, wo sie da wohnen.

    Nun oute ich mich: Wir haben ein E- und ein Hybridauto. Und klar, habe ich auch den Hybrid WÄHREND DES EINKAUFENS (und wir kaufen bei diesem Discounter in Monat stests für ca. 250 Euro ein!) angehängt. Und sollte ich mit dem E-Auto etwas länger stehen als der Einkauf dauert und ich sehe, dass ein anderer E-Mobilist wartet, weil keine der beiden Säulen frei ist, dann gehe ich zu dem hin und sage ihm, dass ich noch 5 oder 10 Minuten dranhänge und dann frei wird. Allerdings zeigt sich dann, dass die meisten eben nicht einkaufen...So erst Anfang der Woche geschehen. Schade, dass sich das Ganze nicht über ein Bonuspunkte-Programm abwickeln lässt.

    Wenn das kostenpflichtig wird, "tanke" ich, wie meistens, eh nur noch zuhause. Das kostet mich derzeit 27 Cent/kWh.

    Man kann es auch übertreiben. Wenn man danach geht, Verbandkasten und Warndreieck rauswerfen, Fußmatten weg und kein Waschwasser mitführen. Oder drei Kilo abnehmen und die Kofferraumwanne dann doch verwenden.

    Ja klar, ich wollte ja auch nur denen, die hier Fragen nach Matten stellen einen Hinweis geben, dass es sich hierbei um ein relativ schweres Teil handelt (Gummi). Und es gibt sicherlich leichtere gute Lösungen. Aber, Saftschubse, zur Beruhigung, ich habe auch die schwere Originalmatte drin.....

    Die Originalmatte ist sehr gut und wertig, aber sehr, sehr schwer. Und eigentlich sollte man, ja gerade bei einem E-Auto, vermeiden, viel Gewicht mit rumzuschleppen. Wahrscheinlich ist aber der Mehrverbrauch marginal. Wollte ich nur gesagt haben für alle, die dabei sind, sich eine Matte zu besorgen.