Beiträge von SRAM

    Dann weist das Kartenmaterial an dieser Stelle einen Fehler auf. Was extrem selten ist, weil alle Anbieter von derselben Datenbank ausgehen. Also diesen bitte melden.


    Nochmals: mit SCHILDERERKENNUNG hat das nichts zu tun, mangels Schildern.

    Das ist falsch: haben wir ganz zu Anfang und bei Gelegenheit immer wieder ausprobiert. Immer wenn hier Baustellen mit Geschwindigkeitsbegrenzung aufgebaut waren, wurden die entsprechenden Verkehrszeichen mit hoher Zuverlässigkeit angezeigt.

    Hallo

    Die politische Diskussion ist ja interessant. Ich will mir aber immer noch eine Meinung bilden, ob der REV das richtige Auto für mich ist. Daher wäre ich weiter an Vor- und Nachteilen interessiert.

    Wenn du keine eigene Lademöglichkeit willst (hab ich so aus einem deiner posts entnommen), ist ein PHEV oder BEV mit kleinem Akku nicht geeignet.


    Wenn du dich davon löst, ist ein PHEV durchaus eine gute Wahl, gerade als einziges Fahrzeug.


    Wenn es dann ein Neufahrzeug sein muß ist der MX-30 REV geeignet, bist du jedoch auch für Gebrauchtfahrzeuge offen, gibt es besseres fürs gleiche budget.

    $niffn:


    Das ist eine häufig genutzte Verharmlosung.


    Die von dir genannten Industriezweige benötigen eine breite industrielle Basis, groß genug in Kapazität, Diversität und Tiefe der Produktionskette. Ist die nicht vorhanden, sind entsprechende Investitionen nicht dauerhaft wirtschaftlich darstellbar.


    Nimm die Herstellung von Halbleitern: ohne die entsprechenden Grundmaterialien wie Silizium, Gallium, Siliziumcarbid, etc. und hochreine Prozesschemikalien funktioniert da garnichts.


    Außerdem haben die vergangenen Jahre verdeutlicht, daß Grundversorgung wie Stahl, Düngemittel, Zement, Baumaterialien und Grundchemikalien im Inland erfolgen muß, wenn man Versorgungssicherheit will.

    Ihr bashed die Falschen.


    Ich hab anderthalb Jahrzehnte Projektarbeit geleistet. Von Konzeption und Standortsuche über Planung bis zum Bau und Inbetriebnahme. Projektsummen von 20 Millionen bis mehr als 12 Milliarden.


    Seit 2010 etwa war es nicht mehr möglich, Deutschland als Standort für Neuanlagen wirtschaftlich darzustellen, vornehmlich wegen Energie- und Rohstoffkosten, sowie extrem restriktiver Genehmigungsverfahren bis zum Ausschluss ganzer Technologien.


    Selbst Ersatzinvestitionen bestehender Produktionsanlagen sind seit etwa zehn Jahren nicht mehr wirtschaftlich machbar.


    Und seit dem finalen Schlag der Grünen Politik gegen bezahlbare Energie- und Rohstoffversorgung in den letzten zwei Jahren ist nun auch der wirtschaftliche Betrieb von abgeschriebenen Altanlagen gefährdet.


    In den letzten zwei Jahren sind 20 Prozent der Produktionskapazitäten in der Chemie und der größte Teil des Großmaschinenbaus weggebrochen und mit Ende diesen Jahres wird Deutschlands Stahlproduktion ebenfalls um 20% geschrumpft sein.


    Die Deindustriealisierung Deutschlands wird nur aufgehalten werden können, wenn sich Deutschland der Grünen Pest entledigt.