wolf Wie Amp oben schon schrieb: "geht es um die Dauer des eingestöpselt seins" - die wäre messbar. Primär geht es um das Blockieren der Säule wenn nicht mehr geladen wird. Das soll vermieden werden. Ich weiß nicht ob mit dem Beenden des Ladevorganges per App der Stecker auch entriegelt wird und andere Theoretisch tanken können. Ich glaube nicht.
Beiträge von Sortimo66
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Das ist sicher vom Akku und vom Lademanagement abhängig. Aber als Faustformel sind 10% schon ok und im Bereich von 20-80% laden und entladen.
Da gibts so ein schönes Erklärvideo zum richtigen Laden: https://www.youtube.com/watch?v=LP2hnyiHv8g
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meine Anlage ist 30 kW... Ich denke das sollte reichen.
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Doch! Frühling Sommer Herbst und Winter! Zumindest rechnerisch!
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Aber fährt die Ladeleistung nicht für die letzten 20% runter?
Ja, das soll so sein - ich selbst habe auch noch keine Erfahrungen. Sorry!
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GT Speedster Das ist halt Prospekt! Da wird immer die bestmögliche Variante angenommen. Man möchte ja auch das Fahrzeug besser darstellen. Es ist ja in Deutschland auch nicht unmöglich mit 6,6 kW zu laden! Kommt auf den Energieversorger an.
PS: Auf der Homepage von Mazda steht vorsichtshalber schon: 7-8 Stunden an einer heimischen Wallbox.
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Ich denke auch das diese Lösung eher positiv zu betrachten ist. Sicherlich ist auch vieles nicht richtig interpretiert. EnBW betreibt auch Schnellladesäulen und da lädt auch der MX-30 deutlich fixer als 5 Std (40 min sind angegeben). Wer zu Hause keine eigene Lademöglichkeit hat und auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, wird natürlich dauerhaft nicht glücklich werden mit einem E-Auto (Stand heute). Ich finde es gut wen das EnBW das einführt. Wer ärgert sich nicht wenn einer an einer Zapfsäule sein Auto volltankt und dann in der Tankstelle erstmal gemütlich einen Kaffee schlürft und ein Würstchen verdrückt und das Auto an der Zapfsäule stehen lässt. Und da gehts im Vergleich nur um Minuten!
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GT Speedster Deine Überlegungen sind gut und richtig! Ob feste Wallbox oder flexible Variante bleibt Geschmacks- und Geldsache. Kurz nochmal etwas zur Schieflast. Alles geschrieben ist soweit richtig. Der VDE schreibt halt eine Schieflastbegrenzung von 4,6 kW vor. Der Energieversorger kann jedoch auch einer Schieflast von über 4,6 kW zustimmen. Da du ab 22kW (sprich 32A) sowieso bein Energieversorger GENEHMIGEN lassen must, frag einfach an, ob sie die Schieflast von 6.6 kW genehmigen. 11 kW (16A) Ladelösungen sind nur anmelde- jedoch nicht genehmigungspflichtig.
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Fakt ist doch das die EV´s einfach noch viel zu teuer und nur Dank der staatlichen Förderung erschwinglich sind. Perfekt sind die noch lange nicht. Müssen sie auch gar nicht sein, weil wir ja erst am Anfang der Elektromobilität stehen. Aber nur wenn es Leute wie uns gibt, die mit den Widrigkeiten einer recht jungen Branche klarkommen, werden sie die EV´s weiter entwickeln. Ich kenne das aus der Solarbranche . Vor 25 Jahren haben nur Individualisten Solarmodule gekauft. Vor 10 Jahren wurden Solarmodule erschwinglich und heute bekommt man Solarmodule für einen Apfel und ein Ei.Genauso sieht es mit der Perfomance aus. Hatte vor 25 Jahren ein Modul mal gerade 60 Wp sind es heute um die 400 Wp. Diese rasante Entwicklung gab es nur Dank der "Förderungen". Genauso wird es in der Elektromobilität auch werden und wir waren dann mit die Ersten
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wir laden diese Fahrzeug zu 95% zu Hause mit 100% Sonne! ?
Der Wagen wird seinen Reichweitenradius so gut wie nie verlassen.