Ich bin auch gerade am überlegen, was die beste Ladestrategie ist.
Wir möchten im Sommer natürlich sofern möglich mit dem selbst produzierten Strom unterwegs sein und mit 80 % Ladung wird es, wenn 2 Regentage sind, dann schon knapp, da meine Frau am Tag etwa 25 -30 % Akku verbraucht (ca. 50 km am Tag).
Aktuell lade ich ihn nur auf 80 % auf, denke aber dieses Limit auf 90 % zu erhöhen um ein wenig mehr Reserve zu haben.
Der Wagen steht bei uns auch nie ewig rum, wird halt am Nachmittag geladen um am nächsten Morgen wieder gefahren zu werden, nur am Wochenende gibts halt mal 1-2 Standtage.
Ich stelle mir ja auch die Frage, wie das mit dem Puffer des Akkus ist, es gibt die Brutto und Nettomenge, welche meist so 10 % differiert.
Gehen da die Hersteller davon aus, dass das die Reserve ist, um die Lebensdauer des Akkus zu erhalten?
Bei meinem Ebike ist es jedenfalls so, dass dieses nach 4 Jahren permanent 100 % Ladestand exakt die selbe Reichweite anzeigt wie im Neuzustand und tasächlich auch keine Reichweitendifferenz feststellbar ist.
Man müsste da mal mit einem Profi Kontakt haben, der einem das schlüssig erklärt, denn es gibt ja mehrere Alterungsfaktoren und wenn ich die Batterie wie man oft liest 2-3000 mal laden kann, dann kann der MX-30 zumindest 320.000 km gefahren werden (mit 2000 Zyklen gerechnet) bis er w.o. gibt.