Beiträge von lecomte

    Für UNS wäre der MX-30 EV gar nicht passend, da für UNSEREN täglichen Nutzungen zu klein, ICH brauche auch mal die 2,5to. des CX-60 PHEV, was sonst kein anderer Plug-In kann.


    WIR wollen uns an KEINE Ladesäule stellen, egal, ob Baumarkt, Gewerbegebiet, sonstiges.

    Meine Rede, das Thema öffentliche Ladesäule ist meiner Meinung nach auch der Hemmschuh für die Elektromobilität.


    Solange man Kartengebühren, Roamingkosten, Belegungsgebühren hat wird das nicht funktionieren. Das wäre ein Punkt wo die Amtsträger mal aktiv werden sollten, dass es eine einheitliche Preisauszeichnung für Ladesäulen gibt wie bei den Tankstellen, man vorher weiß was die KWH kostet und das dann auch per Bankomat/Kreditkarte einfach bezahlt werden kann.


    Ich habe mir das mal durchgerechnet, da wir im Winter öfters mal einen Tag Skifahren gehen, die einfache Fahrtstrecke aber rund 65 km ist (das wird mit dem EV bei minus 10 °C sicher knapp). Da kostet dann die Ladung € 40,- da man eine Standgebühr, Stromgebühr und was weiß ich alles zahlt. Mit € 40,- kann ich an meiner Wallbox einen ganzen Monat lang das Auto laden und damit rund 1000 km fahren, was diese einmalige Ladung für vielleicht 18 kwh kostet - sinnlos.

    Nein, zumachen geht nicht, öffnen auch nicht. Auch nicht beim CX-60. Aber wenigstens lässt sich über die App vorher die Klima aktivieren, beim CX-60 PHEV UND MX-30!

    Wie genau funktioniert das? Zuletzt hatte ich den Wagen in der Sonne geparkt und wollte die Klimatisierung aktivieren (Starttaste in der App gedrückt), irgendwie ist aber nichts passiert.

    Ich persönlich fände da die Überlegung einen MX-30 EV zu nehmen und hin und wieder extern zu laden sinnvoller.

    Der reine Stromer ist aktuell um sehr wenig Geld zu bekommen und man muss ja nicht in der Nacht bei der Heimfahrt nachladen, sondern kann das wen man mal weiter unterwegs ist, das vor der Rückfahrt machen.


    Wenn einem das zu umständlich ist, stellt sich generell die Frage, ob ein Teilelektriker oder Stromer überhaupt das richtige ist.

    Mich würde das Thema Öl- und Spritverbrauch auch abschrecken, so faszinierend der Wankelmotor auch ist. Als Hauptauto eignet sich meiner Meinung ein MX-30 egal ob als EV oder R-EV nicht wirklich, da gibt es sinnvollere Lösungen.


    Bei meinem X3 komme ich mit leerem Akku im Hybridmodus bei gemütlicher Fahrt bspw. mit 5 - 6 Liter/100 km aus, bei sehr sportlicher Fahrweise stehen dann 8-8,5 auf der Uhr, mehr aber nicht und die Vollhybride sind zum Teil mit 3,5 - 4,5 l/100 km unterwegs.

    Hallo!


    Ich habe zum AC Laden eine Frage.

    An einem Tag so wie heute, habe ich genügend Überschuss (zwischen 3-5 KW permanent).

    Trotzdem kommt es vor, dass der MX-30 für kurze Zeit die Ladung unterbricht (auch ohne der Änderung der zur Verfügung stehenden Strommenge, z.B. konstant 4 kw), um sie danach sofort wieder fortzusetzen.


    In den Einstellungen meine Wallbox konnte ich jetzt nichts finden.


    Ich habe zwei Fronius Boxen je 11 kw falls dazu jemand einen Tipp hat.


    Danke und lg.

    Tom


    Edit:

    Ich habe bei den Meldungen jetzt geschaut ob es in einem regelmäßigen Abstand vorkommt, das ist nicht der Fall, mal nach 45 Minuten, mal nach 15 Minuten, mal nach 25 Minuten.

    Ich bin auch gerade am überlegen, was die beste Ladestrategie ist.

    Wir möchten im Sommer natürlich sofern möglich mit dem selbst produzierten Strom unterwegs sein und mit 80 % Ladung wird es, wenn 2 Regentage sind, dann schon knapp, da meine Frau am Tag etwa 25 -30 % Akku verbraucht (ca. 50 km am Tag).


    Aktuell lade ich ihn nur auf 80 % auf, denke aber dieses Limit auf 90 % zu erhöhen um ein wenig mehr Reserve zu haben.

    Der Wagen steht bei uns auch nie ewig rum, wird halt am Nachmittag geladen um am nächsten Morgen wieder gefahren zu werden, nur am Wochenende gibts halt mal 1-2 Standtage.


    Ich stelle mir ja auch die Frage, wie das mit dem Puffer des Akkus ist, es gibt die Brutto und Nettomenge, welche meist so 10 % differiert.

    Gehen da die Hersteller davon aus, dass das die Reserve ist, um die Lebensdauer des Akkus zu erhalten?


    Bei meinem Ebike ist es jedenfalls so, dass dieses nach 4 Jahren permanent 100 % Ladestand exakt die selbe Reichweite anzeigt wie im Neuzustand und tasächlich auch keine Reichweitendifferenz feststellbar ist.


    Man müsste da mal mit einem Profi Kontakt haben, der einem das schlüssig erklärt, denn es gibt ja mehrere Alterungsfaktoren und wenn ich die Batterie wie man oft liest 2-3000 mal laden kann, dann kann der MX-30 zumindest 320.000 km gefahren werden (mit 2000 Zyklen gerechnet) bis er w.o. gibt.

    Tesla hin, Tesla her (oder auch andere E-Fahrzeuge).

    Bei uns in Ö kostet der günstigste gebrauchte Longrange des Modell Y Baujahr 2023 mit wenig km (der 3er ist kein SUV und meine Frau WILL SUV) € 44990,-

    Mit ein wenig Verhandlungsgeschick sind das exakt 100 % mehr als der Mazda kostet.

    Die Fahrtstrecken meiner Frau ändern sich dadurch nicht und in Urlaub (meist 540 km) komme ich damit auch nicht ohne Ladestopp, somit sehe ich bei dem Wagen nicht den Mehrwert den er zweifelsohne hat.


    Man sollte auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und die Einzelfälle, wo jemand wirklich mit wenig Wertverlust ein Jahr mit einem Wagen unterwegs ist, helfen mir persönlich jetzt auch nicht weiter und ich will ja nicht alle Jahre ein neues Auto. Jedes mal Anmeldegebühr (€ 185,-), jedes mal Winterreifen besorgen, sofern nicht dabei, das ist ja auch nicht immer nur super, sondern birgt mitunter zusätzlichen Aufwand.


    Und dann wäre da noch das Thema Garantie, beim Mazda haben wir jetzt 6 Jahre (wovon noch mehr als 5 davon offen sind), und der Akku hat 8 Jahre Garantie, davon sind noch 7 offen. Das nächste Thema ist, wo ist die nächste Werkstätte - die am nächsten situierte Tesla ist von meinem Wohnort aus rund 140 km entfernt, der Mazda Händler ist im selben Ort. Das sind alles Themen, die dazu gehören zu einem Autokauf.

    Ich weiß ja nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich stehen sich die E-Autos die Reifen eckig weil keiner was kauft.

    Die Konsequenz sind sinkende Gebrauchtpreise und kein Händler nimmt mehr einen Stromer in Zahlung.

    Audi möchte zwar einen E-tron verkaufen, nimmt einen Ford Mustang 2 Jahre alt aber nicht zurück, wie soll das funktionieren? Auf die Frage ob sie den E-tron dan eintauschen kommt ein Schulterzucken. (hat mir am Donnerstag diese Woche ein Freund, der den E-Tron kaufen wollte, erzählt.)


    Solche Leasingverträge wie in Deutschland mit garantiertem Restwert gibt es nicht und beim Operatingleasing das es gibt, wird der Restwert teilweise auf € 1.000,- gerechnet. Wird auch nicht funktionieren.