Beiträge von lecomte

    Hallo!


    Ich möchte das Thema jetzt nochmals wiederbeleben.


    Sollte man einen zusätzlichen Unterbodenschutz anbringen oder reicht das, was von Werk aus vorhanden ist?

    Die letzten 500 km sind wir mit etwa 14 - 14,5 kwh unterwegs und heute bin ich eine Strecke mit 11,1 kwh gefahren, waren etwa 80 km Landstraße.


    Vom Verbrauch her sind wir sehr zufrieden, allerdings fahren wir keine Autobahn und meist unter 100 kmh. Da hat der i3 den wir probegefahren hatte, auch nicht wesentlich weniger verbraucht. Reifendruck übrigens rundum 2,7 Bar.

    Ich sehe das Problem bei den Elektroautos auch in den öffentlichen Ladesäulen und den damit verbundenen Erschwernissen.


    Als ich letztes Jahr meinen X3 30e gekauft habe, hatte ich mich auch mit dem Thema Eletroauto eingehend befasst und mich dann aus den oben beschriebenen Gründen dagegen entschieden. Diese Meinung für ein Hauptauto hat sich bis jetzt nicht geändert.


    Mich schrecken immer noch die Stromkosten an Ladesäulen, die intransparente Abrechnung durch Karten oder Roaminggebühren sowie Gebühren für längeres stehen ab. Das sind glaube ich die Dinge die gelöst werden müssen.

    Es ist schon klar, dass nach Beendigung des Ladevorganges die Ladesäule wieder frei gegeben werden muss, allerdings kann man ja auch nicht erwarten, dass jeder mit einer Stoppuhr rumläuft um permanent zu überwachen bis wann das dann der Fall sein könnte, wenn man bspw. wegen der langen Standzeit Essen geht und die Bestellung oder Bezahlung länger dauert und man dann noch eine über die Rübe bekommt, weil dann vielleicht noch 10 Euro Standgebühr anfallen.


    Und das ist eben das Thema, wenn ich nicht wie beim Verbrenner binnen 3-5 Mintuen volladen kann sondern 20 Minuten plus warten muss. Das kann man doch nicht erwarten, dass die Menschen die ohnehin kurze Lebenszeit mit Warten auf die Karre verplempern.


    Bei unserem MX-30 schauts etwas anders aus, da wir den Wagen rein für Kurz- und Mittelstrecke gekauft haben und uns zuvor mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Der sieht vermutlich nicht mal eine Autobahn geschweige denn eine öffentliche Ladesäule, das wird alles mit dem Hauptwagen abgedeckt, wenn es mal weiter geht, doch obige Einschränkungen gelten auch für alle anderen E-Autos, solange die bei -15°C nicht garantiert 600 km weit fahren.


    Wenn das mal der Fall ist, werde ich auf ein E-Auto umsteigen, da mir das Fahren mit dem MX-30 sehr viel Spass bereitet und in Wirklichkeit braucht man auch nicht mehr Leistung.

    Also darüber mach ich mir jetzt keine Gedanken und wenn jemand unbedingt mithören will, wenn ich im Auto einen fahren lasse dann soll es mir auch recht sein.


    Geheimnisträger mag das betreffen, bei mir sollen alle alles mithören wie sie wollen, hab ja nix zu verbergen.

    Die Akkugarantie ist beim Elektroauto natürlich das wichtigste, wenn ich mir bei nur 1 Baujahr Unterschied mit geringem Aufpreis aussuchen kann, ob ich noch 3 Jahre Fahrzeuggarantie habe oder nicht, wäre für mich glasklar was ich mache.

    Ich glaube jetzt den Grund gefunden zu haben, warum ich immer wieder Ladeabbrüche habe:


    Mir wurde offensichtlich ein falsches Ladekabel mitgegeben, dieses ist nur für 1phasiges Laden geeignet und die Wallbox versucht immer, wenn genug Überschuss besteht, auf 3 Phasig umzuschalten, was aufgrund des falschen Kabels nicht möglich ist, dann wird die Ladung gestoppt und erneut gestartet.


    Ich habe den Händler schon kontaktiert diesbezüglich, und gehe davon aus, dass ich ein anderes Kabel zugesandt bekomme.