Beiträge von lecomte

    Hallo!


    Ich habe mich heute auch wieder einmal mit dem Thema Elektroauto als Hauptauto auseinander gesetzt (durch den MX-30 bin ich auch ein Fan vom E-Auto geworden) und habe gesehen, dass die Teslas aktuell wirklich "billig" geworden sind. Allerdings habe ich auch bei einer Gebrauchtwagenbörse recherchiert und habe festgestellt, dass es offensichtlich zahlreiche Teslas mit Akkuschäden gibt, auch schon bei Laufleistungen weit unter 200.000 km, auch wenn die Akkus zum Teil repariert oder gegen gebrauchte getauscht wurden, vertrauenerweckend ist das für mich jetzt nicht.


    Wenn man sich andere Hersteller ansieht, findet man kaum Schäden (zb. bei Nissan Leaf oder Renault Zoe keinen einzigen, und die sind schon länger am Markt und haben zum Teil auch über 200.000 km) - liegt das am schnelladen?


    In dem Zusammenhang stelle ich mir irgendwie die Frage, wie man bspw. einen Tesla nach 6 Jahren wieder verkaufen soll, oder das wird vermutlich andere Hersteller dann auch betreffen?


    LG

    Ich hätte jetzt eine Frage dazu.


    Bei welcher Einstellung schaltet sich das Licht früher ein?


    Niedrig oder Hoch


    Ich habe das heute probiert und konnte leider keinen Unterschied feststellen.

    Leider lassen sich beim MX-30 nicht so wie bei BMW die Heckleuchten beim TFL dazu aktivieren und bei Nebel/Regen/Schnee am Tag, schaltet sich das Ablendlicht nicht ein.

    Mal eine blöde Frage:

    Bei meinen Motorrollern habe ich die normale Batterie durch eine Lithium Batterie ersetzt, seitdem hab ich keine Probleme mehr.

    Würde das beim MX-30 auf funktionieren, und wenn nicht, warum nicht?

    Ich würde den Ladestrom einfach etwas begrenzen, dann ist der Spannungsabfall nicht so groß.

    Bei der Wallbox, die soweit ich weiß ähnlich dem Fronius Wattpilot ist, lässt sich das gut einstellen und wenn man mit 10 A lädt ist der Akku am morgen auch sicher voll.


    Welche Zuleitung hat die Wallbox (Querschnitt / Länge)?

    Ich habe rund 40 Meter 2,5 mm² und lade zum Teil mit 11 KW dreiphasig, da fällt die Spannung auch auf 224 - 225 V ab.


    Was ich noch vergessen habe, ich hab die Temperatur des Kabels nach rund 1,5 Stunden gemessen bei voller Leistung, da zeigte das Infrarotthermometer im Keller bei einer Raumtemperatur von rund 15 °C etwa 26 °C an, da mache ich mir jetzt mal keine Sorgen.

    Diese Info ist nicht korrekt, es gibt z.B. auch den Nissan Qashqai e-power, der rein elektrisch fährt und den Verbrenner zur Stromerzeugung nutzt.

    Ich glaube auch gelesen zu haben, dass es noch andere Modelle gibt, fallen mir aktuell nicht ein.


    Plugin ist es halt keiner.

    Wie schon mehrfach geschrieben, muss das Auto zum Einsatzbereich passen.


    Und was die Reichweite betrifft, kommen aktuell gerade zahleiche "günstige" E-Autos mit ähnlich großen Akkus (oder kleineren) auf den Markt, wie z.B. Dacia Spring, Renault 4 & 5, Twingo, Citroen etc. Und ob der Wagen jetzt 200, 250 oder 300 km Reichweite hat, ist doch wirklich egal.


    Das Auto an sich, finde ich, dass man mit den ganzen "günstigen" nicht wirklich vergleichen kann, da der Wagen größer ist, eine bessere Ausstattung bietet und auch etwas Premium versprüht. Kein Vergleich mit anderen "günstigeren" auch ein ID.3 oder Cupra Born können da nicht mithalten.


    Die Fahrleistungen gehen in Ordnung, es funktioniert alles und optisch ist der Wagen sehr attraktiv. Heute standen wir bspw. neben einem MB GLC Coupe, der ist auch nicht wirklich größer als der MX-30. Statistisch gesehen fahren keine zwei Leute mit einem Auto, weshalb das Türkonzept auch keinen Nachteil darstellt, das einzige was wir vermissen, ist eine elektrische Heckklappe, weil wir die gewohnt waren, dafür geht die Heckklappe leicht auf und fällt von alleine ins Schloss, ist sehr leicht zu bedienen.


    Was die Ladung betrifft macht der Wagen eh keinen Sinn, wenn man nicht zu Hause oder am Arbeitsplatz laden kann, da steht man ja nur an der Ladesäule.


    Ohne sich vor dem Kauf grundlegend damit zu beschäftigen, ob der Wagen zu einem passt, führt zwangsläufig zur Enttäuschung. Den REV finde ich auch im Segment als nicht wirklich interessant, da gibt es zahlreiche Modelle die mehr Praktikabilität bieten zum günstigeren oder gleichen Preis, ohne Einschränkungen oder hohen Ölverbrauch. Vom Wiederverkauf mal ganz abgesehen, aber das ist beim BEV auch nicht besser, wobei die Preise jetzt so sind, dass man nach 4-5 Jahren ab EZ mit einem Restwert von 10-12000 rechnen wird können, schätze ich mal, und da hält sich der Wertverlust dann ja auch in Grenzen.


    Achja, mir hat vor ein paar Wochen der Händler auch gesagt, dass der BEV eingestellt wird.

    Bin zwar auch noch ein Greenhorn beim MX-30, sage aber mal herzlich willkommen.


    Wir haben den Wagen jetzt seit 3 Monaten und sind immer noch begeistert. Auch mit der Reichweite kommen wir gut zurecht, Ausstattungen sind sowieso in der Klasse einzigartig (z.B HUD in der Scheibe) und das Fahrzeug macht für die Fahrzeugklasse einen sehr hochwertigen Eindruck.


    Viel Spass und viel Vorfreude.

    Ich sehe die Zukunft schon in der E-Mobilität, ob die Kunden das jetzt aktuell kaufen oder nicht.

    Wir haben uns nach langen Überlegungen einen MX-30 EV gekauft und mittlerweile finde ich das elektrische besser als den Verbrenner vom fahren her. Natürlich besteht immer noch die Problematik mit der Reichweite, allerdings sind gebrauchte Stromer mittlerweile sehr günstig.

    Dazu kommen natürlich auch noch die Kostenvorteile, für all jene, die die Möglichkeit haben, vorwiegend über eine PV Anlage zu laden.


    Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich in 3-4 Jahren auf einen BEV umsteige oder nochmal einen Phev kaufe. Wird letztlich auch eine Entscheidung über die Kosten sein, was da letztlich am Ende raus kommt.


    Ladestationen gibt es bei uns mittlerweile auch reichlich

    Mein Plugin hat den E-Motor im Getriebe und damit 8 Gänge zur Verfügung. Effizient ist das nicht.


    Die Dinge, die hier als "nervend" angeführt werden haben sicherlich alle ihre Berechtigung, aber bei meinem 85000 Euro X3 geht mir auch so manches auf die Nerven und ist teilweise nicht besser gelöst als beim Mazda.


    Irgendwas ist doch immer und man muss sich beim Autokauf für das geringste Übel entscheiden.