Beiträge von lecomte

    Also Rasenmähern tu ich meine 2500 m2 schon lange nicht mehr selber, das macht ein GPS gesteuerter Roboter und zum ausmähen habe ich beides, Akku und Benzin. Bei der Kettensäge hab ich zwar eine starke Husqvarna, die brauche ich aber nur max 1-2 mal im Jahr, dass mir mittlerweile eine Akkuvariante auch lieber wäre.


    Jetzt aber zurück zum Thema:

    Die Frage die ich mir eher stelle, wie sieht es mit dem CO2 Ausstoß aus, wenn das Öl mitverbrannt wird? Letztlich sollte es unser Ziel sein diesen zu reduzieren was auch ein Mitgrund für den MX-30 EV und auch meinen Phev war.

    Wir haben uns auch alles in der günstigen Preisklasse angesehen, id3, Born, id4, Peugeot, Opel gegen die alle ist der Mazda vom Interieur her viel schöner, von der Ausstattung gar nicht zu reden. Der Born und Id3 schnitten da am schlechtesten ab und die waren kein Thema für meine Frau.


    Außer etwas mehr Reichweite bieten die doch alle nix, da würde ich vorher noch einen MG ZS EV kaufen

    Ich finde das gut, wenn man günstig einsteigt, steigt man auch wieder günstig aus, soll heißen, dass sich der Wertverlust beim Wiederverkauf sehr in Grenzen hält, wenn man den Wagen so günstig bekommt.


    Schönes Auto jedenfalls, viel Spass damit und unfallfreie Fahrt.

    In diesem Zusammenhang wäre jetzt noch interessant wie der Akku in dieser Zeit geladen wurde.

    Damals kosteten die Fahrzeuge aber auch neu wesentlich mehr.

    Letztlich kommt es darauf an, mit welchem Startpreis man einsteigt.


    Wenn man natürlich teuer eingestiegen ist und nun billig aussteigt ist der reale Wertverlust schon schmerzhaft, wobei die Förderungen in Deutschland speziell auch nicht von schlechten Eltern waren.


    Wenn man in 4 Jahren 12 Tsd ablegt finde ich das zumindest normal.

    also alles nur diffuse annahmen. vielleicht, könnte sein....

    hat das denn jemand mal in der praxis schon mal gehabt oder steht das irgendwo schwarz auf weiss bei mazda?

    Bei Mazda hatte ich noch nicht, bei BMW ist das jedenfalls so, wir haben mal ein Service wo anders machen lassen und die Kulanz für eine Reparatur nach 4 Jahren wurde abgelehnt da Servicenachweis in BMW Werkstätte nicht vollständig durchgängig. Und ich bin zu 100 % davon überzeugt, dass das bei Mazda auch so ist, da man den Servicetermin nichtmal 1 Tag überziehen darf, ausser man kann nachweisen, dass man keinen Termin bekommen hat (da fällt dann auch die Zusatzgarantie weg).

    Dafür ist er mit halt diskreten Bedienelementen überfrachtet. Die muss man ja alle auswendig lernen.

    Allein die Flut an Knöpfen auf dem Lenkrad... kann sich keiner merken (ich auch nicht), muss man auch während der Fahrt nach den Funktionen suchen.

    Intuitiv sind dedizierte Knöpfe ja nicht, im Gegenteil. Nur die, die in JEDEM Auto gleich sind - weil man die quasi mit der Muttermilch aufgesogen hat.

    Wie bitte soll man den einen Abstandsregeltempomaten oder die Radiofunktionen sonst steuern?

    Per Sprache? Das funktioniert in den neuesten Autos mehr als mangelhaft (meinen BMW inbegriffen). Die Gestensteuerung hat ihren Namen auch nicht verdient und Gedankenübertragung hat noch keiner erfunden.


    Das geht halt nicht ohne Tasten, wenn man mal weiß dass neben dem Dreh-/Drücksteller in der Mitte Tasten für Karte/Audio/Back/Home ist, bedient man das blind, ebenso wie die Tasten am Lenkrad. Beim Mazda sind sie seitenverkehrt zum BMW, da muss man wenn man den Wagen wechselt hin und wieder drauf achten. (Das ist übrigens auch besser gelöst als bei aktuellen BMWs, da die haptischen einer Touchvariante gewichen ist.)