Das mit dem Verbrauch von Öl und Sprit kann ich echt nicht mehr hören. Wer ein wirtschaftliches Auto möchte kauft sich weder einen BEV noch einen Hybrid.
Eigentlich schon.
Das mit dem Verbrauch von Öl und Sprit kann ich echt nicht mehr hören. Wer ein wirtschaftliches Auto möchte kauft sich weder einen BEV noch einen Hybrid.
Eigentlich schon.
Diese Info ist nicht korrekt, es gibt z.B. auch den Nissan Qashqai e-power, der rein elektrisch fährt und den Verbrenner zur Stromerzeugung nutzt.
Ich glaube auch gelesen zu haben, dass es noch andere Modelle gibt, fallen mir aktuell nicht ein.
Plugin ist es halt keiner.
Wie schon mehrfach geschrieben, muss das Auto zum Einsatzbereich passen.
Und was die Reichweite betrifft, kommen aktuell gerade zahleiche "günstige" E-Autos mit ähnlich großen Akkus (oder kleineren) auf den Markt, wie z.B. Dacia Spring, Renault 4 & 5, Twingo, Citroen etc. Und ob der Wagen jetzt 200, 250 oder 300 km Reichweite hat, ist doch wirklich egal.
Das Auto an sich, finde ich, dass man mit den ganzen "günstigen" nicht wirklich vergleichen kann, da der Wagen größer ist, eine bessere Ausstattung bietet und auch etwas Premium versprüht. Kein Vergleich mit anderen "günstigeren" auch ein ID.3 oder Cupra Born können da nicht mithalten.
Die Fahrleistungen gehen in Ordnung, es funktioniert alles und optisch ist der Wagen sehr attraktiv. Heute standen wir bspw. neben einem MB GLC Coupe, der ist auch nicht wirklich größer als der MX-30. Statistisch gesehen fahren keine zwei Leute mit einem Auto, weshalb das Türkonzept auch keinen Nachteil darstellt, das einzige was wir vermissen, ist eine elektrische Heckklappe, weil wir die gewohnt waren, dafür geht die Heckklappe leicht auf und fällt von alleine ins Schloss, ist sehr leicht zu bedienen.
Was die Ladung betrifft macht der Wagen eh keinen Sinn, wenn man nicht zu Hause oder am Arbeitsplatz laden kann, da steht man ja nur an der Ladesäule.
Ohne sich vor dem Kauf grundlegend damit zu beschäftigen, ob der Wagen zu einem passt, führt zwangsläufig zur Enttäuschung. Den REV finde ich auch im Segment als nicht wirklich interessant, da gibt es zahlreiche Modelle die mehr Praktikabilität bieten zum günstigeren oder gleichen Preis, ohne Einschränkungen oder hohen Ölverbrauch. Vom Wiederverkauf mal ganz abgesehen, aber das ist beim BEV auch nicht besser, wobei die Preise jetzt so sind, dass man nach 4-5 Jahren ab EZ mit einem Restwert von 10-12000 rechnen wird können, schätze ich mal, und da hält sich der Wertverlust dann ja auch in Grenzen.
Achja, mir hat vor ein paar Wochen der Händler auch gesagt, dass der BEV eingestellt wird.
Bin zwar auch noch ein Greenhorn beim MX-30, sage aber mal herzlich willkommen.
Wir haben den Wagen jetzt seit 3 Monaten und sind immer noch begeistert. Auch mit der Reichweite kommen wir gut zurecht, Ausstattungen sind sowieso in der Klasse einzigartig (z.B HUD in der Scheibe) und das Fahrzeug macht für die Fahrzeugklasse einen sehr hochwertigen Eindruck.
Viel Spass und viel Vorfreude.
Ich sehe die Zukunft schon in der E-Mobilität, ob die Kunden das jetzt aktuell kaufen oder nicht.
Wir haben uns nach langen Überlegungen einen MX-30 EV gekauft und mittlerweile finde ich das elektrische besser als den Verbrenner vom fahren her. Natürlich besteht immer noch die Problematik mit der Reichweite, allerdings sind gebrauchte Stromer mittlerweile sehr günstig.
Dazu kommen natürlich auch noch die Kostenvorteile, für all jene, die die Möglichkeit haben, vorwiegend über eine PV Anlage zu laden.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob ich in 3-4 Jahren auf einen BEV umsteige oder nochmal einen Phev kaufe. Wird letztlich auch eine Entscheidung über die Kosten sein, was da letztlich am Ende raus kommt.
Ladestationen gibt es bei uns mittlerweile auch reichlich
Mein Plugin hat den E-Motor im Getriebe und damit 8 Gänge zur Verfügung. Effizient ist das nicht.
Die Dinge, die hier als "nervend" angeführt werden haben sicherlich alle ihre Berechtigung, aber bei meinem 85000 Euro X3 geht mir auch so manches auf die Nerven und ist teilweise nicht besser gelöst als beim Mazda.
Irgendwas ist doch immer und man muss sich beim Autokauf für das geringste Übel entscheiden.
ich verstehe das Konzept aber seit wann kann der MX Vehicle to Home???
Das kann er ja nicht, wir laden nur fast alles ins Auto sodaß für einen PV Speicher keine nennenswerte Energiemenge mehr zur Verfügung steht.
So war das gemeint.
Ich versuche halt möglichst viel PV Überschuss zu verwenden und die Anlage liefert wenn das Wetter nicht so schön oder vielleicht schlecht ist, zu wenig Strom um den Akku unter der Woche immer voll zu kriegen.
Speicher hatte ich auch schon angedacht, rechnet sich aber nicht bei uns. Unsere Anlage läuft aktuell mit 80-85 % Eigennutzungsgrad ohne Speicher, da bringt ein Speicher nichts mehr. Da müsste die Anlage entsprechend erweitert werden, bei den aktuellen Einspeisetarifen ist das aber relativ sinnbefreit in Ö.
Ich habe jetzt die Ladestrategie umgestellt und nutze den MX-30 quasi als PV Speicher .
In letzter Zeit ist es unter der Woch öfter vorgekommen, dass wir nicht genug PV Überschuss hatten, und jetzt lade ich den MX-30 am Wochenende auf 100 % auf und reduziere so die Strommenge die zugekauft wird, ein indirekter Stromspeicher sozusagen . Am Montag bin ich dann meist zwischen 70-90 % Akkustand und das muss er denke ich auch auf Dauer aushalten, im laufe der Woche wirds dann weniger und am Wochenende wird dann wieder vollgeladen.
Ich habe seitdem ich den Wagen habe, nur mit Überschuss geladen, oft auch mit 1,4 kw und oftmaligen Ladestopps und Starts. Alles kein Problem, die Ladestation kann ich einstellen, dass Ein/Ausstecken simuliert wird und so kann ich den Überschuss optimal ausnützen.
Die Ladeverluste halten sich nach letzter Auswertung auch in Grenzen.