Dann muss man wohl feststellen, dass das Fahrzeug zumindest im Sommer nicht langstreckentauglich ist. Gerade hier im Forum wird das ja immer als der Vorteil des REV genannt.
Beiträge von 96AlteLiebe
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Ich war heute beim Händler. Der Fehler (Störung EV, .... Bitte prüfen lassen) war nicht mehr im Speicher, dass bedeutet es war nur ein kurzzeitiges Problem. Das kann wohl passieren bei längeren Fahrten und ist wohl auch nicht kritisch. Nur wenn der Fehler nicht mehr verschwindet und die Motor-Kontrollleuchte dauerhaft leuchtet oder es öfter aufritt ist es problematisch. Der Ölstand war auch wieder gering, er ist also im Winkelbetrieb wirklich öl-durstig. Das sagte auch der Mechaniker. Undicht war aber nichts. Und ein Zündkerzenproblem ist auch nicht erkennbar. Er lief danach ja auch wieder fehlerfrei. Er mag einfach keine langen Autobahnfahrten +5 Stunden mit "hoher" über 130kmh Geschwindigkeit. Das als Update. ✌️
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Also, wenn diese Verbrauchswerte dauerhaft realistisch sind, ist dieses Auto tatsächlich, wie von mir immer vermutet, ein reines Liebhaberfahrzeug, das für den Alltagsbetrieb weder gedacht noch geeignet ist.
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Tagchen, bin neu hier und möchte nun kurz meine Erfahrung nach 2 Monaten mit einem als Firmenfahrzeug geleasten Mazda MX-30 Skyactive R-EV und ca. 9700km posten. Das ich das Auto für meinen Urlaub auch nutzte und damit etwas zweckentfremdete ist mir klar. Außer im Urlaub wird der Mazda fast nur in einer Großstadt mit Umland und somit fast nur elektrisch bewegt, da er in der Firma immer vollgeladen wird.
"Ich habe nun meinen Sommerurlaub hinter mir und bin mit dem Maxda MX-30 Scyactive REV Hybrid schon etliche Kilometer (ca. 9500) gefahren. Das wird in den kommenden Monaten natürlich weniger werden. Doch komisch kam mir vor, dass ich gefühlt nach je 1000 Km einen Liter 0W20 Öl nachfüllen musste. Ist das normal? Wobei die KM so zustande kamen, dass zuerst die Batterie je nach Situation fast leer oder bis ca. 40% leer gefahren und dann auf den Normal-Modus umgeschaltet wurde. So erreichte ich Reichweiten bei ca. 120 km/h maximal bis ca. 450km, voll beladen auf der Berg- und Talautobahn. Und einen Verbrauch von ca. 10l / auf 100km Benzin zzgl. dem Liter Öl je 1000 km ca. Wie ist das eigentlich mit dem Service? Ab wann ist der fällig? Wann ist der nächste Ölwechsel fällig? Wird der Ölverbrauch noch geringer werden? Fragen über Fragen."
Da zu kam folgende Antwort von unserem freundlichen Mazda-Verkäufer:
"...das mit dem Öl-Verbrauch ist leider normal bei dem Modell, deswegen ist dies auch kostenfrei bei jedem Mazda Händler möglich...
Der Service ist immer nach 20tkm oder 12 Monaten fällig."
Soviel zu meinen Erfahrungen. Es können übrigens auch mal ca. 1500 km bis zum Nachfüllen gewesen sein, aber mehr auf keinen Fall. Ich freue mich auf eure Meinungen und Anregungen dazu. Bis demnächst.
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Hallo
Bin immer noch unentschlossen. Gibt es denn hier im Forum neue Erkenntnisse zur elektrischen Reichweite und Benzinverbrauch bei den aktuellen Wetterbedingungen.
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Das stimmt sicher, nur was nutzt es wenn das Auto gänzlich unverkäuflich ist. Das befürchte ich beim MX 30 REV.
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Wichtig ist doch der Verlust in Euro. Wenige Prozent Wertverlust von einem riesem Betrag können mehr sein als ein hoher prozentualer Wertverlust eines günstigen Fahrzeugs. Mit einer GLA Klasse von Mercedes hast du nach 3 Jahren mehr Geld verbrannt als mit dem Mazda, selbst wenn du für den GLA dann noch mehr bekommst als der MX-30 neu gekostet hat.
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Die Frage ist aber, ob man dieses ungewöhnliche Auto nach einigen Jahren noch zu einem angemessenen Preis verkaufen oder gar Inzahlung geben kann. Da habe ich zumindest Zweifel.
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Hallo zusammen,
..günstige Leasing Konditionen werden in der Regel auf den Markt geworfen, wenn Fahrzeuge neu auf dem Markt sind. Geht natürlich primär um Zulassungszahlen.
Und eben, wenn gar nichts mehr geht, fallen die Kurse erneut..
Das Ganze ist aber eine Gratwanderung, denn ganz schnell entsteht der Eindruck, die Kisten werden verramscht.- dann ist die Kiste verbrannt. und wird trotz niedriger/guter Kurse nicht mehr geleast.
Ich kenne einen Versicherungsmathematiker einer großen Leasing Bank, das ist ein hoch anspruchsvolles kaufmännisch/wissenschaftliches Thema.
Zu Zeiten der "Förderung" mag das Leasing einen MX für "Privat" noch etwas Sinn gemacht haben. Mit der Förderprämie war eine fette Sonderzahlung ohne Schmerz erledigt, und die Raten waren niedrig.
Wer privat was anderes als Kilometer Leasing macht, hat sowieso was nicht verstanden..
Dennoch halte ich (subjektiv) privat Leasing eines MX /R-EV für wirtschaftlich unsinnig, Junge Gebrauchte werden verramscht, und das bleibt auch so.
Gruß
Reinhard
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Wenn hier immer nur von wenigen Jahren gesprochen wird, wäre also euer Rat, das Fz. zu leasen und nicht zu kaufen, oder?