So, unser 1. CX-60 PHEV war gestern bei Mazda zum 1. Service. 232,67 Euro! Ich gehe mal davon aus, dass sich in 2025 der MX-30 R-EV auch um den Dreh bewegen wird.... bei MB ging eigentlich zuletzt gar nichts mehr unter 600 Euro. Pro Liter Öl hat unser Händler 17,88 Euro berechnet, womit ICH keinen Grund habe, erstmal die Diskussion anzufangen, Öl selbst mitzubringen, was im CX-60-Forum extremst genervt hat, weil der Händler daran zu viel verdienen würde.
Beiträge von sparko
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Genau wegen solchen Typen fahren wir auch immer zusammen einkaufen und ich bleibe im Auto sitzen.
Natürlich kann man nicht alles ausschließen und verhindern, aber ich versuche, die Gefahr für sowas zu minimieren.
Und ja, es ist zum
mit was man heute alles rechnen muss. Kein Respekt mehr vor fremdem Eigentum. 
Dann scheinst du sehr viel Zeit zu haben! Wo meine Frau überall mal eben hingurkt, da will ich nicht dabei sein, ebenso wenig mit Schwiegermutter zum Arzt, Pflegeheim Schwiegervater, Tiefgarage vom Sportstudio und und und....
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Aber schon klar. Es kann immer mal was passieren und ich bin ehrlich. Wohl war mir beim Leasing nicht. Die Angst vor Beschädigungen durch Andere (Parkplatzrempler oder Beulen in der Tür) war omnipräsent.
Irgendeine bl.... S.... hat meine rFrau einen Kratzer über die ganze Fahrerseite gezogen.... morgen schauen sie, ob sich das rauspolieren läasst, ansonsten neu lackieren..... mich k...... solche Leute sowas von an, die sowas machen und nix sagen. Das ist bereits im Juni gewesen. Jetzt ist ihr CX-60 1 Jahr alt. Und rot neu lackieren soll nicht ohne sein! Da hilft dir auch eine Garage nichts!
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Es funktioniert nicht bei allen. Wir rätseln noch warum. Bei mir funktioniert es z.B. auch nicht.
So ist es. Unser MX-30 geht, mein CX-60 geht, der CX-60 meiner Frau geht nicht..... morgen ist meine Frau zum ersten Service und einigen Zusatzarbeiten wie z.B. etliche Updates, Kofferraumschloß, klappernder Wischwasserkasten....... mal schauen, ob danach was abgerufen werden kann.
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Bin ich ja froh, dass ich meine Karre auf Leasing fahre. Die muss'a ja wieder annehmen
Ich hab vor Kurzem noch von Jemandem gehört, dass er das Problem hatte, dass das Autohaus, von dem er sein Fahrzeug geleast hat, wenige Monate vor Rückgabe in Insolvenz ging, der Laden übernommen wurde, fast alle alten Mitarbeiter übernommen wurden, aber das neue Autohaus dann das Fahrzeug nicht zurückgenommen hat, da sie nicht Vertragspartner gewesen sind. Was aktuell dabei rausgekommen ist, weiss ich im Moment nicht. Sowas Ähnliches hatte vor Jahren schon unser Versicherungsvertreter aus Bielefeld mit seinem A3. Auch geleast, dann hatte er extremste Probleme mit dem A3 e-tron, zuletzt Schriftverkehr über einen Anwalt. Dann ging der Audi-Händler an der Eckendorfer Straße pleite, ein Anderer kam, der aber mit nichts mehr zu tun hatte, da nicht Vertragspartner. Letztendlich haben sie irgendwann über Audi einen Deal gemacht, Bedingung war aber, wieder einen Audi zu nehmen, obwohl er sowas von unzufrieden war mit dem A3 e-tron. Ich hatte durch einen Leasingvertrag bei einem Händler, der Ende 2008 in Insolvenz ging, einen negativen Schufa-Eintrag, wodurch wir 2010 eine angefragte Baufinanzierung nicht bewilligt bekamen (erst den neg. Eintrag mitbekommen durch die Bank!). Für MICH kommt Leasing nicht mehr in die Tüte.
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Keinen Mazda. Zudem ein Elektrofahrzeug.
Da sieht das mit der Inzahlungnahme bei allen Händlern recht schlecht aus.
Teilweise nehmen die gar keine an.
Nur für den Verfall der Preise kann kein Händler was. Das sind die Folgen davon, wenn man vorher politisch den Markt künstlich mit hohen Förderungen vollpumpt, die Alle auf Teufel komm raus mitnehmen wollen, und welche dann irgendwann weg sind.... wir haben in 2023 die beiden CX-60 PHEV auch ohne Förderung gekauft, was wir aber nutzen, sind die 0,5% Dienstwagen-Versteuerung, denn wir laden defintiv überwiegend unseren eigenen Solarstrom rein, und fahren auch deutlichst elektrisch rum, somit finde ich das auch vollkommen o.k.! Es gab ja die letzten Jahre viele mit Plug-In, die nie das Kabel ausgepackt haben, aber die günstige Versteuerung UND Förderung einsacken wollten! Leider haben Merkel und Co. das ja damals ziemlich unüberlegt umgesetzt.
Schade, dass deswegen dein Wunsch, auf einen MX-30 umzusteigen, geplatzt ist, denn es ist wirklich ein schönes Fahrzeug, auch wenn es in manchen Punkten speziell ist. Und es macht einen hochwertigen Eindruck, wenn man es fährt!
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Mein Problem ist, dass man mir nur 16k geboten hat für einen Wagen, der mich voriges Jahr 34k gekostet hat und nur 5800 Kilometer gelaufen hat.
Der Verlust ist mir einfach zuviel. Bei einem besseren Angebot hätte ich den R-EV schon lange.
Was wolltest du denn abgeben? Wir haben im Sept. 23 einen neuen CX-30 150PS und AT für 28.000 Euro brutto bekommen, der im Juli bei Abgabe 12.000km gelaufen hatte. Unser Händler hat mir 25.000 Euro brutto dafür gegeben, für den MX-30 R-EV als Makoto und Premium-Paket hat er uns 31.100 Euro brutto vorgelegt, also 6.100 Euro brutto draufzahlen (oder CX-30 selbst verkaufen wie auch immer, aber 25.000 Euro Ankauf und nix mit Inspektion nach 1 Jahr usw. zu tun haben passte einfach! Wir sprechen hier jeweils über die Bruttopreise, auch wenn bei uns nur die Netto-Preise zählen und abgeschrieben werden.
Wie ich gerade gesehen habe, hat unser Händler unseren alten CX-30 auch noch stehen für aktuell 29.900 Euro. Wetten, dass es der einzigste mit Camera Cleaner ist? Der für den CX-30 lässt sich auch für den MX-30 verwenden
Die Kosten für die Teile beliefen sich auf unter 100 Euro, denn das Clip-Kit braucht man nicht unbedingt, wenn man vorsichtig arbeitet oder es bei seinem Händler mit einbauen lässt. -
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Na ja. Ich finde, der R-EV ist genau dann geeignet, wenn man keine eigene Lademöglichkeit hat und man trotzdem elektrisch fahren will. Besser wäre natürlich eine am Haus. Geht aber nicht bei mir.
Wenn man nicht so viel fährt wie ich, kann man den Wagen beim Einkauf aufladen, wenn frei ist. Wenn nicht kann man wankeln.
Bei jedem anderen EV muss ich gezwungenermaßen irgendwann zur Säule.
Und auf die Langstrecke gesehen sieht das genauso aus.
Ich finde das Konzept einfach Klasse 👍
Und wo ist dann dein Problem? Unseren R-EV haben wir Mitte Juli bekommen, hat JETZT genau 2.140km runter. Ich habe den vollgetankt nach Abholung, und am letzten August-Tag nachgetankt, um noch die Kosten im August zu haben. Da gingen 32l rein (am Wochenende rumgegurkt im ländlichen Niedersachsen und auch dort übernachtet, weitab jeder Autobahn!!!). Der Tank ist JETZT immer noch voll (bis auf die paar Male, wo auch der Wankel kurz anspringen wird, um ein wenig Benzin durch alle Kanäle zu spülen, der CX-60 PHEV macht es auch so). Wenn ich mit 8l Benzin auf 100km rechne, wären das 400km mit Wankel gewesen bei jetzt 2.140km, sprich auf Strom 81% und auf Benzin 19%. Nach Öl wurde noch nicht gebettelt. Mit welcher Menge an Öl soll ich auf das Jahr kalkulieren? Für uns sind Ladesäulen der Punkt, wo wir total abblocken, weil wir darauf keine Lust haben.
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Hallo
Die politische Diskussion ist ja interessant. Ich will mir aber immer noch eine Meinung bilden, ob der REV das richtige Auto für mich ist. Daher wäre ich weiter an Vor- und Nachteilen interessiert.
Also wenn du es bis jetzt nicht entscheiden kannst, bist du beim falschen Produkt, denn ich finde, es wurde breits mehr als genug berichtet von Bereits-Fahrern, warum sie den R-EV gekauft haben!
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Wir stimmen in weiten Teilen überein.
Bezüglich Baugruppen: bekommst du auch aus China mit Luftfracht innerhalb von einem Tag.
Was wir an Platinen und Steuerungen brauchen, lässt sich weltweit nirgendwo anders bestellen als beim Maschinenhersteller hier in Deutschland. Das sind alles Sondersteuerungen und nur für ganz bestimmte Maschinen brauchbar. Selbst manche Sick-Inkrementalgeber und Sensoren sind speziell mit Kundenschutz, ebenso Frequenzumrichter und Motoren von GB Nord. Die Maschinen haben auch einen ganz speziellen CAN-Bus, der mit keinem üblichen kompatibel ist. Auch sind keine anderen Bedieneinheiten verwendbar, und vom Hersteller selbst heißt es nur "Kundenschutz". Da werden einem nicht mal defekte Bauteile repariert mit dem Verweis nur über den Maschinenhersteller. Und der repariert grundsätzlich keine Teile, sondern baut nur neu ein.
Lediglich die Teile wie Schütze, Löschglieder, Netztfilter, manche Sensoren und Sicherheitsschalter kann ich frei beziehen, aber auch da kommen z.B. ABB-Schütze anstatt wie bis 2021 nicht mehr aus France, sondern aus Bulgaria, die Netzfilter von Schaffner aus China, aber per Luftfracht aus einem Lager in den USA... und und und.... es ist Wahnsinn, was man inzwischen erlebt.
Hat eigentlich wer das Problem, bei Mazda auf Teile zu warten? Bei uns sind einige Teile für unseren beiden CX-60 seit Monaten bestellt wie z.B. neue Stoßdämpfer hinten (erste Fahrwerke katastrophal, hinten fängt die Kiste schnell das Wippen an), ein neuer Außenspiegel (flattert ganz schön bei etwas schnellerer Fahrt), neue Außengriffe für die Hintertüren (bis zu einem gewissen Produktionsdatum können die gerne hängenbleiben), eine neue Streben-Verkleidung für das Panoramadach (bis zu einem gewissen Zeitpunkt können die fürchterlich knarzen)...... und die Kofferraumklappe poltert gerne immer mehr und mehr, bis man ein neues Schloß bekommt (ich habe meins seit Ostern drin und es ist seitdem Ruhe. Gab es solche unschönen Punkte jemals am MX-30?
