Einen Leasingvertrag kann man einen Monat nach dem Todesfall kündigen. Es wird aber eine Ausgleichszahlung fällig.
Hängt aber auch von den Vertragsbedingungen ab.
Das spuckt Google bei der Suche zu dem Thema aus.
Einen Leasingvertrag kann man einen Monat nach dem Todesfall kündigen. Es wird aber eine Ausgleichszahlung fällig.
Hängt aber auch von den Vertragsbedingungen ab.
Das spuckt Google bei der Suche zu dem Thema aus.
Wir haben nur ein Auto und das ist mein.
Ich fahre, weil sie keinen Führerschein hat.
Verheiratet sind wir auch nicht, aber seit fast 24 Jahren zusammen. Sie ist leider krank wie ich auch.
Die Einkaufsfahrt verbinden wir meistens mit den restlichen Besorgungen wie z.B. Apotheke.
Ansonsten gibt es nichts an Fahrten. Unsere Eltern sind schon lange nicht mehr und die Kinder in weiter Ferne oder in meinem Fall kein Kontakt zu ihnen.
Das Auto steht manchmal von Einkauf zu Einkauf, also eine ganze Woche.
Genau wegen solchen Typen fahren wir auch immer zusammen einkaufen und ich bleibe im Auto sitzen.
Natürlich kann man nicht alles ausschließen und verhindern, aber ich versuche, die Gefahr für sowas zu minimieren.
Und ja, es ist zum mit was man heute alles rechnen muss. Kein Respekt mehr vor fremdem Eigentum.
Weiß ich alles. Hab auch schon mal mit Leasing Erfahrungen gemacht.
Meine Autos sind Garagenfahrzeuge und ich achte auf sie wie auf meinen Augapfel.
Die sind immer Tip top wenn die zurück gehen.
Damals beim geleasten BMW habe ich noch über 1000 Euro zurück bekommen. Es gab bis auf eine kleine Macke in einer Felge keine Beanstandungen.
Aber schon klar. Es kann immer mal was passieren und ich bin ehrlich. Wohl war mir beim Leasing nicht. Die Angst vor Beschädigungen durch Andere (Parkplatzrempler oder Beulen in der Tür) war omnipräsent.
Das Leasing hat für mich einen klaren Vorteil.
Wenn man die Raten und eventuelle Anzahlung zusammen zählt, weiß man im Vorraus, wie hoch der Verlust über die Zeit ist.
Wenn mir das zu viel ist, lass ich es eben.
Bei Barzahlung legt man die komplette Kohle hin und was man beim Wiederverkauf zurück bekommt, steht in den Sternen.
Quasi unkalkulierbar in der heutigen Zeit. Hab das ja selbst erfahren.
Muss aber jeder für sich entscheiden. Mir tun 18k Wertverlust sehr weh. Für andere ist es vielleicht noch erträglich.
Zum Verständnis. Ich gehe bald in Rente und da ist dann mit Sparen Essig. Da bleibt nicht viel übrig im Monat.
So eine Geschichte ist auch nicht schön. Mit was man heute alles rechnen muss.🙄
Kann ich nachvollziehen, dass du dann nicht mehr leasen willst.
Genau das gehört auch zum derzeitigen Problem.
Die ganzen Leasingrückläufer überschwemmen den Gebrauchtwagenmarkt und drücken dadurch die Preise für Gebrauchte in den Keller.
Wenn ich gekonnt hätte, dann wäre Leasing auch meine Wahl gewesen. Aus finanziellen Gründen ging das aber nicht.
Ich habe auch keine Förderung erhalten. Die hat der Händler bei der Tageszulassung eingestrichen und nach der Haltefrist habe ich das Fahrzeug erworben mit 7 Kilometer auf dem Zähler.
Ja ist nun mal leider so. Könnte höchstens versuchen, den privat zu verkaufen, worauf ich aber ehrlich gesagt nicht wirklich viel Lust habe.
Da ruft meist nur das "letzte Preis" Klientel an oder eben Händler, die auch nicht viel geben wollen.
Keinen Mazda. Zudem ein Elektrofahrzeug.
Da sieht das mit der Inzahlungnahme bei allen Händlern recht schlecht aus.
Teilweise nehmen die gar keine an.
Mein Problem ist, dass man mir nur 16k geboten hat für einen Wagen, der mich voriges Jahr 34k gekostet hat und nur 5800 Kilometer gelaufen hat.
Der Verlust ist mir einfach zuviel. Bei einem besseren Angebot hätte ich den R-EV schon lange.