Andere Motoren, andere Verbräuche. Es gibt effizientere und weniger effizientere. Schau dir mal den Kona an, was der im Gegensatz verbraucht.
Zudem steht das Model 3 nicht wie eine Schrankwand im Wind. Das macht schon ordentlich was aus.
Andere Motoren, andere Verbräuche. Es gibt effizientere und weniger effizientere. Schau dir mal den Kona an, was der im Gegensatz verbraucht.
Zudem steht das Model 3 nicht wie eine Schrankwand im Wind. Das macht schon ordentlich was aus.
Ich glaube die Idee vom Walter ist, den Motor über den Wankelmotor langsam zu laden, damit er sich durch den Ladestrom erwärmt.
Du hast es genau richtig interpretiert.
Ein Versuch wäre es ja wert, wenn man dadurch eine Menge Ladezeit einsparen könnte.
Vorheizen des Akkus a la Tesla kostet ja auch Energie. In dem Fall allerdings Strom, hier eben Benzin.
Ist halt die Frage, wie lange müsste man vorwankeln, um einen spürbaren Effekt zu erzielen. Die Batterietemperaturanzeige fehlt meines Wissens im R-EV leider.
Den Akku warm wankeln und dann laden eventuell.
Das sind die Blockierer! Wie oft bin ich nachts um die Blöcke gefahren, um einen nicht belegten Platz zu finden. Teilweise waren bis zu 50% von nicht-EVs belegt.
Das Ordnungsamt ist nachts nicht unterwegs.
Ich würde Fotos machen und die Blockierer melden. Kann man hier beim Ordnungsamt machen.
Sparko hat derzeit grundlegend recht, zu Hause für die Stadt an der Wallbox zu laden und Langstrecken mit Plug-In zu fahren.
,,, aber wer kann schon zu Hause für die Stadt an der Wallbox laden. Das sind nur wenige Priviligierte. Wie das in der Kernstadt mit der Zeilenbebauung funktionieren soll, wenn z.B. 50% der Autos EVs sind, bleibt mir ein Rätsel.
Meine Rede. Es wird nicht funktionieren. So viel Platz ist in den Großstädten nicht. Die Elektromobilität alleine kann nicht die Lösung sein.
Selbst hier vor Ort reden sich die Vermieter raus, Ladepunkte zu schaffen. Wenn da von staatlicher Seite keine Verpflichtung kommt, sehe ich da schwarz.
Platz wäre hier, aber sie dürfen ja keine Umsätze mit Strom generieren, weil sie eine Genossenschaft sind. Wie bitte? Dann mach es doch über einen externen Anbieter! Nee, die haben keinen Bock dafür.
Du kennst doch gar nicht die Umstände.
Schon mal versucht, in Düsseldorf einen Parkplatz zu finden? Und das auch noch nach den von dir angenommenen 22.00 Uhr?
Ehrlich gesagt würde ich auch nicht um die Uhrzeit raus gehen und versuchen, mein Fahrzeug umzuparken. Zudem liege ich in der Falle, weil ich morgens früh raus muss auf die Arbeit.
Zu einer früheren Tageszeit sollte das kein Thema sein, aber nachts? Wenn es mehr öffentliche Säulen oder Lademöglichkeiten beim Vermieter geben würde, kämen solche Diskussionen gar nicht auf.
Genau da hakt es bei der E-Mobilität im Moment noch. Ob das auf lange Sicht besser wird, wage ich zu bezweifeln. Ein Grund mit, warum viele Interessenten abwinken.
Aktueller Link für die Bedienungsanleitung des MX 30 inclusive des R-EV.
8 Jahre Garantie oder 160000 Kilometer hat man auf den Akku. Egal ob auf den kleinen oder den großen.
Von daher würde ich mir keinen Kopf machen bei einem Neufahrzeug oder einem jungen Gebrauchten. Die meisten fahren das Fahrzeug eh nicht so lange.
Schwieriger dürfte es beim Verkauf der Fahrzeuge werden. Da fangen Kaufinteressenten an zu überlegen, was wäre, wenn sie das Fahrzeug wieder verkaufen wollen.
Das ist eben die Krux beim E-Fahrzeug allgemein, nicht nur beim MX 30.
Wobei es sicherlich in Zukunft Firmen geben wird, die die Akkus kostengünstig reparieren können.
Fährt man den R-EV hauptsächlich elektrisch fallen der Öl und Spritmehrverbrauch aber nicht so ins Gewicht.
Jedes Konzept hat da eben seine Vor und Nachteile.
Muss man eben abwägen welches für einen persönlich das bessere ist.
Und noch was ist beim Nissan anders. Der kann nicht aufgeladen werden.
Für mich ist der MX 30 R-EV das bessere Konzept.
Ja das geht in den Einstellungen.
Auf der Startseite nach oben wischen. Dann siehst du ganz unten die Einstellungen worauf du tippen musst. Dort kann man u.a. auch einstellen, was auf der Route vermieden werden soll.