Hier habe ich schon vor geraumer Zeit mal etliche Versuche gefahren falls es jemanden interessieren sollte😉
Hat es, hat es Vielen Dank dafür von mir, auch wenn der Dackel jetzt etwas enttäuscht ist, wegen der verkürzten Gassi-Pausen
Hier habe ich schon vor geraumer Zeit mal etliche Versuche gefahren falls es jemanden interessieren sollte😉
Hat es, hat es Vielen Dank dafür von mir, auch wenn der Dackel jetzt etwas enttäuscht ist, wegen der verkürzten Gassi-Pausen
Das sind - meine ich - zwei Schrauben am Radlaufgehäuse, dann kann man das ganze Teil herausnehmen, das Rad bleibt dran. Ist ein ziemliches Gefummel, man muss reingreifen weil der kleine Schalter irgendwie auf der Oberseite von dem Block sitzt.
Der zweite ADAC Mann, dem ich die Rettungskarte auf meinem Handy gezeigt hatte, hatte so einen Gelenkspiegel und eine Taschenlampe und hat das relativ schnell gefunden.
Die Säule wurde übrigens zweimal vom Techniker neu gestartet und der MX-30 war immer noch anhänglich
Doch - ist aber ein Kunststück, da heranzukommen (würde ich auch nicht selbst machen) Das weiß aber sogar der ADAC nicht. Ist in der Rettungskarte beschrieben, dazu muss die hintere Radlaufblende entfernt werden, dann gibt es einen kleinen Schalter, den man aber nicht sieht (Spiegel und Taschenlampe sind toll ) und den dreht man um, dabei am Ladestecker ziehen - et voila
Nach sieben Stunden in der Kälte... (-1° C, hätte mal besser die Garatiebedingungen gelesen). Der Hammer ist aber - die ADAC Leute haben keine technischen Infos in ihren Systemen darüber und ich hab das selbst aus dem INet gezogen. Hab das an Mazda gemeldet, sie wollten es an den ADAC weitergeben, weiß aber nicht, was draus geworden ist.
Steht auf der Rettungskarte ("Verfahren wenn EV zum Aufladen angeschlossen ist")
Liebe Grüße
Ralf
Normalerweise lade ich über Nacht einfach an der 220 V Dose, das klappt gut. Mal ehrlich, 2x im Monat brauche ich ein Auto, das mehr als 40-50 km Strecke pro Tag macht, da plane ich halt ein bissl mehr Zeit ein, das find ich nicht so tragisch. Auch im letzten - nicht so kalten - Winter kam ich immer mit 9 Stunden für 550 km hin, das ist für Dackel und mich auch okay (für Dackel mehr, für mich etwas weniger ).
Was ich richtig daneben finde ist, dass einem von Mazda nicht mal irgendwer etwas zu der Thematik sagen kann, was einem weiterhilft. Da wird lapidar auf die Händler verwiesen, die aber kaum mit dem Auto zu tun haben, außer ab und an die Software zu aktualisieren (gibt es eigentlich eine Möglichkeit, über solche Updates von Mazda automatisch informiert zu werden?).
Ich werde künftig mehr auf die Batterietemperatur achten und nicht so sehr auf den Ladestand, also zuerst flott Strecke machen und dann flott laden. Nur auf die Ladestationen im Mazda Navi werde ich mich nicht verlassen, bisher fand ich eigentlich nicht mal ein Stromkabel dort, wo eine Ladestation sein sollte
An einem Tag hab ich den Kauf allerdings schon bereut, das war in Bielefeld als mein MX-30 an einem Sonntag eine innige Beziehung zu einer Ladesäule einging. Die beiden waren so verliebt, dass der Mazda Service am Telefon meinte, er wolle mir keine Angst machen aber im schlimmsten Fall müsste am kommenden Montag ein Hochvolttechniker mit ner Flex die Beziehung scheiden müssen... Ist aber ne andere Geschichte (mein Tipp: druckt euch mal die Rettungskarte aus und legt sie ins Handschuhfach, man weiß ja nie: https://www.mazda.de/rettungskarten/# )
Liebe Grüße
Ralf
Moinsen, bin letzt etwas erschrocken, weil ich nicht damit gerechnet habe, es funktioniert gut in Paderborn an den Shell/EnBW Schnellladesäulen (MX-30 First Ed).
Viele Grüße
Ralf
Moinsen zusammen Ich fahre auch einen MX30 First Ed und habe meinen armen Mazda Händler nach Ostern ganz fürchterlich genervt, weil's halt mit dem Laden ein Drama ist. Wie beschrieben, fängt an mit 37-38 kW und fällt nach 1:30 bis 2:00 Minuten auf 12-9 kW ab. Mazda meinte "Klingt nach normalem Ladeverhalten.".
Ich hatte mir das auf der letzten Fahrt nach erneutem Software-Update dann näher angeschaut und hab auch festgestellt, dass der Abfall der Ladegeschwindigkeit bei einer Batterietemperatur von ungefähr 43% passiert, dass aber bei einer Temperatur von ca 52% die vollen 37 kW durchgeladen werden (das letzte Software-Update scheint relativ neu zu sein).
Dumm nur, dass ich das nicht gewusst hab und immer schön Umwelt-schonend mit 100 oder 105 auch durch den Winter gefahren bin - es wäre einfach besser gewesen, erst einmal auf "Temperatur" zu fahren und dann zu reduzieren, solange die Batterietemperatur > 50% bleibt. Oder einfach ein wenig Scheitholz und Grillanzünder mitzunehmen
Da ich einmal im Monat die Strecke Jadebusen - Rhein Main Gebiet und wieder zurück fahre (also einfach ca 550 km), werde ich mal sehen, ob sich eine "Strategie" entwickeln lässt. Mit "heißer" Batterie laden die meisten Säulen, die ich anfahre, mit 37-38 kW.
Und ansonsten freut sich der Dackel über jeden Ladestopp - Zeit, Gassi zu gehen
Was allerdings nichts gebracht hat (hab es jedenfalls nicht feststellen können) war das Setting für schnelleres Laden bei niedrigen Temperaturen, das man über die Paddel aktivieren kann.
Ist mein erster Post hier, hab mich jetzt einfach mal getraut
Viele Grüße
Ralf