Das einzige in etwa technisch vergleichbare Auto ist der Nissan Quashqai e-power, da kann aber der viel kleinere Akku nicht geladen werden, das übernimmt ausschließlich der Benziner, der Benzinverbrauch ist bei dem aber mit 6l/100km deutlich geringer als beim MX30, zudem hat er auch viel mehr Platz. Das zeigt, dass der Wankelmotor zwar äußerst laufruhig ist, aber bei der Effizienz wesentlich schlechter als Hubkolbenmotore ist. Dieser Sonderweg von Mazda macht eigentlich wenig Sinn. Anstatt Wankel einen kleinen „normalen“ Benzinmotor verbauen wäre da sicherlich die bessere Variante gewesen.
Beiträge von backes
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Mazda MX-30 mit Wankelmotor im Test - AUTO BILDWankelmotoren haben bei den Japanern eine lange Tradition. Nach elf Jahren Wankel-Pause kommt jetzt der MX-30 auf den deutschen Markt. Fahrbericht!www.autobild.de
Das hört sich nicht so toll an, 7,2l Benzinverbrauch bei entspannter Fahrweise, das wird höchstwahrscheinlich ein Ladenhüter. Das Konzept dieses Autos ist doch sehr erklärungsbedürftig.
Die Suche nach dem richtigen Weg: Fahrbericht: Mazda MX-30 R-EV - WELTDer Erfolg des Mazda MX-30 EV wurde von Anfang an von seiner zu geringen Reichweite limitiert. Jetzt legen die Japaner mit einem ganz speziellen Plug-in-Hybrid…www.welt.de -
Hallo,
der örtliche Mazda-Dealer (ein ganz großer hier im Südwesten mit I am Anfang) soll angeblich in 4 Wochen den ersten MX-30 R-EV Plug-In Hybrid bekommen. Das technische Konzept find ich schon sehr interessant, eigentlich genau das was ich brauche, 30 Kilometer zur Arbeit hin und wieder zurück, zuhause eine Wallbox und zweimal im Jahr zu dritt auf große Reise, aber leider ist der bescheuerte Zugang und die lächerlichen Platzverhältnisse hinten für mich ein NoGo. Ich frag mich, warum Mazda diese Technik nicht im CX30 verbaut, ist doch angeblich die gleiche Plattform, oder? Dann würde ich wahrscheinlich zuschlagen. Schade von Mazda, anders zu sein reicht manchmal leider nicht, ein "konventioneller" CX30 R-EV würde sich sicherlich viel besser verkaufen.
Gruß
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Hier ein interessantes Video zum MX30 R-EV von Mazda von der Brüssel-Motorshow
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Der liegt von den Wltp Werten noch über meinem Octavia RS mit 245PS. Da macht der Rex wirklich keinen Sinn!!!
Wie weit kommt denn dein Skoda rein elektrisch? Was, nur 0 km, dann macht der RS macht ja wirklich keinen Sinn
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In England gibt es schon technische Daten inkl. WLTP-Verbräuche:
https://img.motor-talk.de/KJmdwU8v5tnbp-1M.59.jpg
- WLTP Verbrauch gemittelt: 7,6L/100km = 658km Reichweite (exkl. Akku)
- WLTP Verbrauch niedrig: 5,9L/100km = 848km Reichweite (exkl. Akku)
- WLTP Verbrauch mittel: 7,2L/100km = 694km Reichweite (exkl. Akku)
- WLTP Verbrauch hoch: 6,4L/100km = 781km Reichweite (exkl. Akku)
- WLTP Verbrauch extra hoch: 9,5L/100km = 526km Reichweite (exkl. Akku) -
Der MX 5 war/ist auch kein "Erfolg" im obigen Sinne von Massenmarkt.
Dennoch hat er mir zehn Jahre sehr viel Freude bereitet. 🙂
Wenn man Mazda-Enthusiast ist, Spaß an exotischer Technik hat und dafür bereit ist viel mehr Geld auszugeben als für konventionellere und günstigere Autos und der Benzin-Verbrauch einem egal ist, dann kann man sich natürlich einen MX30 Rex kaufen. Aber allzuviele werden das nicht sein.
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Meine Meinung, das Auto ist absolut sinnfrei und wird der größte Ladenhüter der Auto-Geschichte. Kann nicht nachvollziehen was Mazda da geritten hat.
Selbst als großer Mazda-Fan sehe ich das leider auch so,
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Nach der WLTP Angabe ist der hier kolportierte Benzinverbrauch nicht möglich. Rechnet doch mal nach.......
Naja, 85 Kilometer elektrische Reichweite und insgesamt über 600 Gesamtreichweite mit 50 Liter Benzin im Tank, wie will man da falsch rechnen? Man kommt mit 50 Liter Benzin gut 500 Kilometer weit, wenn der Akku leer ist und die Angaben stimmen. Natürlich ist das obsolet, wenn man keine Langstrecken fährt und jede Nacht laden kann, aber dann macht das Auto ja noch weniger Sinn, dann brauche ich keinen Rex.
Der WLTP-Prüfzyklus berücksichtigt das leider nicht.
"Plug-in-Hybridfahrzeuge müssen zur realitätsnahen Verbrauchsermittlung den WLTP-Test mehrmals absolvieren. Gestartet wird die Testabfolge mit voller Batterie, wobei der Zyklus so oft wiederholt wird, bis die Batterie leer ist. Das bedeutet: Mit jedem Zyklus steigt der Anteil des Verbrennungsmotors, wobei Emissionen und Verbrauch bei jedem Zyklus gemessen werden. Abschließend wird der Zyklus ein letztes Mal mit komplett leerer Batterie wiederholt, wobei die Antriebsenergie logischerweise ausschließlich vom Verbrennungsmotor und der Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) stammt. Anschließend wird der auszuweisende CO2-Wert berechnet, indem die elektrische Reichweite ins Verhältnis zur Gesamtreichweite gesetzt wird. Dabei wird ein sogenannter „Utility Factor“ (UF, deutsch: Nutzenfaktor) berechnet, der repräsentiert, wie viele Fahrten elektrisch zurückgelegt werden können. Während der UF bei einem reinen E-Auto bei 100 Prozent liegt, liegt er bei einem klassischen Verbrennungsmotor bei null Prozent. Bei Plug-in-Hybriden ist der UF umso höher, je größer die E-Reichweite ist."