Wer fährt zwei Autos, und warum :-)

  • Ich habe ein bisschen zu früh auf Stop gedrückt aber ich denke man erkennt es. Erst schlägt der Zeiger einmal nach unten aus und dann geht er wieder auf quasi Null Rekuperation.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • super interessantes Thema. Ich nutze den MX-30 ausschließlich für kurze und mittlere Fahrten, was dem kleinen Akku engegenkommt. Meist alleine, ab und zu auch als Elterntaxi. Die Mädels finden die "Flugzeugkabine" hinten echt klasse; sie waren schon bei der Probefahrt total begeistert.

    Ansonsten steht noch in unserer Garage:


    - Golf 3 Bon Jovi mit jetzt 398.250 km. Er durfte mit der Ankunft des Mazdas in Rente gehen. Da er 1. Hand ist und ich an ihm hänge, durfte er uns bleiben. War bis zum Mazda mein Alltagsauto


    - Golf 6 TSI, benutzt die Frau für kurze Strecken


    - BMW e38 750i als Familienauto für die Langstrecke. Alles über 100 km am Stück ist seine Domäne. Selbst das Gepäck von drei Frauen passt, mit viel Liebe, rein.


    - BMW e46 330i Cabrio für Spaß und schönes Wetter


    Mit dem Mazda sind wir super zufrieden. Um die zwei wesentlichen Limitationen, Reichweite und Türkonzept, wussten wir vor Bestellung. Wir haben nunmal die idealen Voraussetzungen für ein eAuto (Garage mit Starkstromanschluss, PV-Anlage, beruflich viel Kurzstrecke). Und der Mazda ist nach wie vor das einzige eAuto, was ich echt sexy finde.

    MX-30 Makoto mit Premium-Paket und GSD in soul-red, EZ 10/2023

  • - BMW e38 750i als Familienauto für die Langstrecke. Alles über 100 km am Stück ist seine Domäne. Selbst das Gepäck von drei Frauen passt, mit viel Liebe, rein.

    Alter Verwalter, ich dachte ja schon daß unser alter V6 mit 11.6l Super schon viel schluckte, aber 13l ist noch ne Ecke mehr...

    Wir sind ja WEGEN der Langstrecke zu Elektro gewechselt, nachdem wir mit viel googlen rausfanden, daß auch unsere 3000km im Sommer zum Campen nach Kroatien elektrisch keinen Deut länger dauern - nur eben VIEL billiger sind. 112€ haben wir diesen Sommer für "nur" 2700km bezahlt. Der V6 hätte da 230l Super zu ~2€ gebraucht...

    Kurzstreckenautos zu ersetzen halte ich für weniger sinnvoll. Kann man machen, wenn die Kilometerfresser erstmal ersetzt sind.

  • Danke für Euer Feedback.


    Nun bin ich mir ziemlich sicher, dass die Wenigsten ausschließlich über einen MX30 verfügen.

    Ich fahre den Wagen sehr gerne und spare so auch einiges an verbranntem Kraftstoff ein.


    Ab und an muss es aber ein anderes Fahrzeug sein.

    Für mich ist die Kombination aus "günstigem" aber wertigem und sicheren E-Auto und zusätzlich ein preislich vertretbarer Verbrenner gut geeignet.

    Alternativ hatte ich überlegt ein wirklich Familien- und Langstreckentaugliches Fahrzeug zu kaufen. Das wäre aber auch nicht günstiger geworden.

    Kurzstrecke: MX-30 First Edition - EZ 11/2020 - e-Skyactiv EV - ca. 10.000 Km p.a. - (Besitz seit 11/2020)

    Langstrecke: CX-5 Sports-Line - EZ 12/2018 - Skyactiv-D 184 AWD - ca. 10.000 Km. p.a. - (Besitz seit 10/2023)