Du hattest doch aber noch einen "alten" ohne 3-Phasen-Lader, oder? Jedenfalls bist du schon länger hier unterwegs, weiß nicht ob du vielleicht einen neueren geleast/gekauft hast. Ich fahre nahezu täglich und hatte bisher keine Probleme, lediglich als der Wagen mal 2 Wochen stand (Corona-Quarantäne) war der Ladestand der 12V Batterie extrem abgesunken (lies sich aber noch "starten"). Bei 4 Volt wird sich irgendwas aufgehangen haben, was dann fröhlich Strom gezogen hat.
Ich habe für Notfälle ein NOCO GB40 Starthilfegerät. Kurz anklemmen, Auto starten, fertig. Habe es in 3 Jahren bisher aber nur 1x gebraucht und das auch nur bei Nachbars Verbrenner
Nun ja, es ist tatsächlich immer noch derselbe MX-30 mit einphasigem Ladegerät. Gerade mal die 17.000 km überschritten und immer noch zufrieden mit dem Gesamtkonzept. Dennoch armselig, dass eine 12 Volt Batterie nach nur knapp über zwei Jahren defekt ist. Weshalb auch immer. In so ein Fahrzeug gehört eine anständige Blei-Gel Batterie oder zumindest eine wartungsfreie Batterie mit guter Qualität. Des Weiteren eine vernünftige Ladeinfrastruktur, die die Batterie immer ausreichend lädt. kann doch nicht sein, dass ich unter dem Fahrzeug 400 Volt mit 37 kW/h habe und der Wagen wegen einer defekten 12V Batterie liegen bleibt. Ich hatte in mehr als 40 Jahren Auto und Motorrad noch nie Probleme mit einer 12 Volt Batterie. Im MX-5 war die von 2007 bis 2021 ohne jegliche Probleme, die in meinem CLK 280 ist auch aus dem Jahr 2007 und funktioniert noch immer tadellos. Und, das Mazda sich zum einen so anstellt beim Austausch und dann auch noch für diese 40,- EUR Billigbatterie den vierfachen Preis aufruft ist einfach nur frech und unverschämt.