Welche Wallbox nutzt ihr

  • Der macht gar nichts aus. Dein Auto kann mit 11KW dreiphasig laden. Mein "alter" MX30 nur mit 7,2KW einphasig.


    Eine 11KW Box liefert 3x 3,7KW eine 22KW Box eben 3x 7,2KW. Daraus resultiert, dass du an beiden Boxen die vollen 11KW abgreifen kannst und ich an ner 11KW Box nur 3,7 und an der 22KW Box eben die vollen 7,2KW. Bei mir bedeutet das Halbierung der Ladezeit, bei dir nix.

    Danke, gut erklärt!

    Ceramic White / AD’VANTAGE @ MODERN CONFIDENCE Bestellt am 13.05.2022 / Zulassung 13.01.2023

    Reise- Hauptfahrzeug: BMW 5er F11 Bj2017 Kombi in Schwarz.

  • bedeute 63A pro Phase, du hast mehr als genug Spielraum ;)


    beim laden mit 22kw verteilen sich die 32A auf die 3 Phasen

    Bei 22kW verteilt sich leider nichts. Bei 22kW werden 32A auf alle drei Phasen benötigt (230V * 3 * 32A = 22080W). E-Backofen mit 16A und E-Herd mit 16A auf zwei Phasen, sowie ein wenig Kleinkram und man kommt über die 63A auf einer Phase. Das entspannt sich bei mir, sobald meine PV Anlage mit 3 x 4kW irgendwann mal installiert wurde.

    MX-30 ++ First Edition ++ Mondsteinweiß-Metallic ++ Modern Confidence

  • Der Kosten-Nutzen Aspekt ist bei mir = 0

    Die Große 22kW Wallbox muss genehmigt werden, dafür will der Netzbereiber einen Frischen Intelligenten Zähler (habe bereits einen Digitalen) der auch mehr Grundgebühr kostet. Hätte ich eine 80er 100er kW/h Batterie, würd ich mir das anders vorstellen....


    Hierzu noch der Aspekt das ich im Geschäft günstiger als Zuhause laden kann (Arbeitsweg 15km/Tag) fällt mir die Entscheidung schwer.

    Das mit dem Zähler kann ich nicht bestätigen - hier ist der alte Rotationszähler dringeblieben - allerdings bekomme ich zwangsweise eh einen neuen wenn die PV installiert wird (ist noch 3-4 Monate hin). Für die Wallbox war keiner erforderlich.

    Genehmigung schon, teurer war die 22kW-Box auch (logo), ich hab's einfach gemacht um zukunftsoffen zu sein - wollte mich nicht rein auf den MX-30 mit seinen vorhandenen oder inzwischen nicht mehr vorhandenen Einschränkungen beschränken. Man stellt sich auch keinen Wohnzimmerschrank hin in den der nächstgrößere Fernseher nicht mehr reinpasst (ok, zumindest im 21. Jahrhundert macht man das nicht mehr ^^ )

    Laden im Geschäft fällt aus wegen is' nich - insofern hast Du das beste Argument, zuhause nicht unnötig zu investieren, aber das passt auch wieder nicht zu jedem. Für mich ist laden zuhause wichtig und wenn mal ein Stromer kommt, der die 22kW ausreizen kann, soll er sie auch bekommen.

    MX-30 Ad'vantage Mondsteinweiß / Industrial Vintage - geordert 02/2022, Modell 2022 erhalten am 04.10.2022 - 22kW Wallbox

    Spaßauto: Miata NA 1.8 (1994 M-Edition, US-Import), Montego Blue Mica / Tan, vollrestauriert 2018

  • Achtet insbesondere auf die Genehmigungskosten. Unser Energieversorger verlangt für die 11kW mehr rd. 840,00 EUR. :cursing: :evil:


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    verkauft seit dem 04.11.2022: Mazda MX30 - First Edition-Paket - mondsteinweiß mit schwarzem Dach und grauer A-/C-Säule (foliert) - Innenausstattung "Modern Confidence" - Michelin CrossClimate SUV Ganzjahresreifen - 24 Monate Garantieverlängerung -

    seit dem 06.01.2023 bis 16.05.2024: MG4 electric Luxery - grau m. schwarzem Dach -

    seit dem 20.06.2024: BMW iX1 eDrive 20, M Sport mit allen Assistenten, elekt. AHK, Panoramadach u. a.

  • Das ist völlig normal und gerechtfertigt, sofern die Gesamtleistung des Hausanschlusses 30 kW übersteigt.


    Siehe auch: http://www.gesetze-im-internet.de/nav/__11.html


    Pro kW die 30 kW übersteigt muß man zwischen 50 und 100 Euro rechnen, je nach Schwierigkeitsgrad des Netzausbaues und der dadurch verursachten Kosten in der jeweiligen Region.


    Sinn dieses Baukostenzuschusses ist die verursachergerechte Kostenverteilung der Netzausbaukosten, unter Vermeidung unbilliger Härten für den Verursacher von Sprungkosten (angenommen, die n vorletzten Kunden würden soviel Leistung buchen, daß der Blockfeldtrafo grade noch ausreicht, und man würde diesen nichts berechnen, weil ja "eh do", dann müßte der letzte Kunde, für den es nicht mehr reicht ja die ganzen Kosten für neuen Trafo und ggf. neue Leitungen tragen, was absurd hohe Forderungen verursachen würde). Die Kostensätze selber werden von übergeordneter Stelle überprüft und sind vom Netzbetreiber detailliert nachzuweisen und zu begründen.

  • Bei meinem EVU hier in der Schweiz, ist eine 22KW Wallbox genehmigungspflichtig, eine CEE32 mit mobiler Wallbox nicht.

    Bis Anfang 2020 war das in Deutschland auch so. Dann hat irgendein schlaues Kerlchen sich gedacht, da kann man doch Kohle mit generieren und da hat man die neuen Vorschriften (bis 11KW anzeige- und bis 22KW genehmigungspflichtig) eingeführt. Als ich meine erste Wallbox 2018 angeschlossen habe und ich mich beim Netzbetreiber informiert hab, wurde nur gesagt "mach einfach" bis 32A Drehstrom ist ok. Zwei Jahre später braucht man ne Genehmigung und muss entweder Ausbaukosten zahlen oder nen extra Zähler setzen lassen, der weitere Kosten mit sich bringt. Ein Schelm wer sich da was bei denkt!!

  • SRAM: Ich verstehe durchaus, dass man für die Genehmigung zahlen muss. Allerdings scheinen mir die Kosten zu unterschiedlich zu sein. Die von dir angesprochene Überprüfung durch übergeordnete Stellen stelle ich zumindest infrage. Die so erheblichen Preisunterschiede allein hier im Ruhrgebiet und auch die hier angesprochenen 350,00 EUR zu den ca. 840,00 EUR bei uns in OB sind schon zu groß. Das ist schon fast so wie bei den Kosten für die Nutzung von Kindertagesstätten, die einen zahlen nichts, andere mehr als 500,00 EUR/Monat bei gleichem Einkommen. :cursing:


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    verkauft seit dem 04.11.2022: Mazda MX30 - First Edition-Paket - mondsteinweiß mit schwarzem Dach und grauer A-/C-Säule (foliert) - Innenausstattung "Modern Confidence" - Michelin CrossClimate SUV Ganzjahresreifen - 24 Monate Garantieverlängerung -

    seit dem 06.01.2023 bis 16.05.2024: MG4 electric Luxery - grau m. schwarzem Dach -

    seit dem 20.06.2024: BMW iX1 eDrive 20, M Sport mit allen Assistenten, elekt. AHK, Panoramadach u. a.