Alles anzeigenVorurteil? Eher nicht. Zu den Argumenten für Apple und zu seinen absoluten Stärken gehört, daß der User sich um nichts kümmern muss und über keinerlei Wissen über die Technik und Software verfügen muss. Das gilt für alle Produktsparten und steht im starken Gegensatz zu Windows oder Android.
Es ist völlig logisch (und auch beobachtbar), daß Apple damit auch diese Zielgruppe primär anspricht. Es ist ja auch völlig legitim, heutzutage von seinen Geräten zu erwarten, daß die einfach funktionieren. Was bei Windows/Android dann gern zu mittleren Katastrophen führt, weil die eben NICHT "einfach so funktionieren". Im Gegensatz zu Apple.
Hier sprechen wir über einen sehr speziellen Aspekt. Eine absolute Ausnahme, wo Apples "Der User muss sich um nix kümmern (und darf das auch gar nicht)" zu einem Problem führt. Ein Problem, welches sich bei Android-Geräten in der Regel lösen LÄSST (aber auch nur von denen, die sich damit beschäftigen wollen).
Selbstverständlich gibt es auch technik-affine Apple-Kunden. Die Zielgruppe sind die allerdings nicht.
Übrigens ging dieser ganze Teil der Diskussion nicht über den MX-30, sondern über den hanebüchenen Artikel darüber, daß Teslas Keyless bei Serverausfall nicht mehr funktionieren würde. Ist etwas ausgeufert, weil diesem Artikel mehr geglaubt wird als Tesla-Besitzern und technischer Erklärung.
Nun ja, jetzt wird es wohl eher philosophisch an dieser Stelle Aber gut, ich bin Wirtschaftsinformatiker und seit 1987 Apple User.
Unser gemeinsamer Nenner ist ja hier Mazda, nicht Apple oder Android, und speziell der MX 30. Ein schönes Auto und meiner Ansicht nach deutlich besser als einige andere in dieser Liga.