Nicht selten kommt der Vorwurf, dass vor allem Luft-Wärmepumpen bei hohen Minusgraden nicht ausreichend heizen können und die Heizkosten in die Höhe schnellen.
Das war ja nicht die Frage, die Frage war wie viel kWh die Anlage frisst. Und das ist, in EUR ausgedrückt, aktuell mehr als bei Heizöl. Die Vorlauftemperatur von 50°C ist mMn zu hoch angesetzt, bei den Angeboten die ich mir eingeholt habe war überall von 40°C die Rede - im Gegensatz zu 60°C der Ölheizung. Das bedeutet, das man auch die ganzen Heizkörper austauschen muss, weil die für Wärmepumpenbetrieb zu klein sind. Idealerweise müsste man noch das Haus dämmen. Da ist man schnell bei 50.000 EUR + X.