Von welchem Hersteller/Modell kommt ihr und warum wechselt ihr zum Mazda MX-30?

  • Bei mir ist es bis jetzt kein Wechsel. Wir haben immer wieder bis zu drei Fahrzeuge gehabt (Kinder, 2 Berufsfahrer), jetzt 2 Wohnsitze.


    Historie ohne Jahreszahlen, was etwas schwierig wäre:


    Ford Fairlane 500 - "unser Erster" V8-Zylinder Bj 1969 - 6 Wochen stolzer Besitzer in den USA gewesen - Traumauto damals

    Audi 80 ging so

    VW Passat Unfallauto, furchtbare Schrottkiste

    Renault R12 unser "Panzer" vom Gewicht her. Irgendwann krachte die Achse

    Renault R11 Kleines liebes Familienauto

    Renault R19 erster Diesel - erstes neu gekauftes Auto, großer Reinfall

    Renault Espace das Familienauto - traumhaft

    Renault Twingo schnuckelig in pink!

    Renault Clio das Lasttier - auch für Führerscheinanfänger geeignet

    Renault Laguna

    Opel Tigra Cabriolet - mal ein ganz anderes Erlebnis, aber ein bisschen leistungsschwach

    BMW 120D best ever Auto

    VW Caddy das Gegenteil - lahm laut teuer


    Aktuell

    Renault Zoe 2017-heute erstes Elektroerlebnis, immer noch gern gefahren

    Renault Scenic 2018-heute fährt, 2. Neuwagen

    Mazda MX-30 10-2024- bewusste Entscheidung, BMW hat leider nichts vergleichbares bezahlbares (I3 ist nichts)


    Tendenz: wir bleiben bei Elektrischem Antrieb

  • Ich habe mir den Mazda als primäres Alltagsauto zugelegt. Da ich auch nur überwiegend regional unterwegs bin, ist die Reichweite ideal (1-2x die Woche laden genügt bei mir). Wie in meinerm Einführungsthread erwähnt, habe ich ein Saisonauto an dem ich schraube, da ich den mit den ganzen kurzstreckenfahrten nicht belasten will, war das auch ein Grund ein Elektrogefährt zu kaufen. Ein weiterer Grund ist, dass ich sonst außerhalb der Saison meines Autos mit dem ÖPNV gefahren bin, da mich die Zuverlässigkeit zunehmend genervt hat, habe ich beschlossen das Geld dann lieber auch in ein Elektrofahrzeug anstatt in den ÖPNV zu investieren.

  • Aus gegebenen Anlass... denn heute vor genau einem Jahr habe ich meinen Mazda MX-30 vom Händler abgeholt. War kein Neuwagen, sondern ein dreijähriger Leasingrückläufer.


    Hergegeben für den Mazda habe ich einen zweijährigen KIA Sportage 1.6 T-GDI 48V-MHEV DCT7 Spirit (KIA - Sportage 1.6 T-GDI EZ 05/2022) .


    Der KIA war wirklich nicht schlecht, sehr modern und mit allerlei technischen Raffinessen, aber das Antriebskonzept hat mir irgendwie nicht gepasst. Der Sportage war nach einem KIA Stonic schon mein zweiter Mildhybrid. Ich dachte, dass eine größere Maschine den Mildhybrid eher zur Geltung kommen lässt, aber dem war nicht so. Für mich bleibt ein Mildhybrid nicht Fisch, nicht Fleisch. Ja, den KIA Sportage gibt es auch als Plugin-Hybriden, aber von diesem Konzept bin ich noch weniger überzeugt, wenn die verbaute Verbrennungskraftmaschine nicht gerade als Range Extender ihren Dienst leistet (wie beim MX-30 REV).


    Also war für mich klar, dass (wieder) ein E-Auto her muss (hatte 2015 für ein Jahr einen KIA Soul EV). Da für mich die Reichweite eher zweitrangig ist, wollte ich ein E-Auto, das nicht alltäglich daherkommt und auch nicht in der grauen Masse untergeht. Auf der Suche nach dem etwas exklusiveren Design im Segment der E-Autos bin ich dann auf den Mazda MX-30 gestoßen. So kam ich dann erstmals in meiner 32jährigen, sehr abwechslungsreichen Autofahrergeschichte zu einem Mazda.