Zahlen tut keine Versicherung gerne. Ich hatte aber mal einen Marderschaden und der wurde anstandslos von der Huk24 bezahlt (waren 850 EUR für ein paar Schläuche). Ich habe es nur gemeldet und ein paar Bilder + Rechnung hochgeladen und fertig.
Für welche Lackierung (Aussenfarbe) habt ihr euch entschieden?
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Die Rottöne bei Mazda sind m. E. alles Dreischichtlackierungen und die Versicherungen stufen diese gerne als normale Metalliclackierung mit zwei Schichten ein. Der Arbeitsaufwand ist daher entsprechend geringer. So war es zumindest bei einem Unfall mit unserem roten MX 5, gegnerische Versicherung seinerzeit die DEVK. Mein fMH hat das aber alles geregelt.
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Magmarot von Mazda gilt wohl als Sonderlackierung mit erhöhtem Arbeitsaufwand.... so die Lackiererei und die Rechtssprechung... die gegnerische Versicherung war übrigens die HUK 24.... irgendwie müssen die ja an ihre wirklich günstigen Prämien kommen... okay.... bei einem Haftpflichtschaden kann sich der Gegner damit rumschlagen... aber wenns bei einem Kaskoschaden auch so läuft.. na prima....
Der Magmarot-Effektlack von Mazda und andere Effektlacke sind der Albtraum (m)eines Lackierers. In der Regel wird man bei Effektlacken Abweichungen beim Farbton bis zur definierten Toleranz nach DIN 6175 hinnehmen müssen. Rot ist bei Nachlackierungen immer kritisch, da sich der Farbton von Rot-Tönen durch Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit deutlich sichtbar verändern kann.
Bei Magmarot muss wirklich alles stimmen. Es ist ein Dreischicht-Effektlack mit entsprechend höheren Materialpreisen und Arbeitszeiten. Das sollte auch den Versicherungen bekannt sein. Der gesamte Lackaufbau muss dabei stimmen. Als Grundfarbe für den Untergrund kommt ein Grauton zum Einsatz. Danach dann der Effektlack und der getönte Klarlack als Lasur mit den richtigen Schichtstärken (damit die Farbe passt und der Untergrund nicht zu viel und nicht zu wenig durchscheint). Bei normalen Zweischicht-Lacken kann man problemlos beilackieren. Damit kann man eventuelle Farbunterschiede zwischen angrenzenden Teilen vermeiden. Das funktioniert bei Effektlacken mit mehrschichtigem Aufbau nur bedingt (egal was die Lackhersteller schreiben).
Wenn es für einzelne Farbtöne spezielle Anleitungen der Lackhersteller gibt, dann wird es für den Lackierer immer besonders schwierig sein das hinzubekommen. Magmarot von Mazda ist einer dieser Farbtöne.
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Der Magmarot-Effektlack von Mazda und andere Effektlacke sind der Albtraum (m)eines Lackierers. In der Regel wird man bei Effektlacken Abweichungen beim Farbton bis zur definierten Toleranz nach DIN 6175 hinnehmen müssen. Rot ist bei Nachlackierungen immer kritisch, da sich der Farbton von Rot-Tönen durch Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit deutlich sichtbar verändern kann.
Bei Magmarot muss wirklich alles stimmen. Es ist ein Dreischicht-Effektlack mit entsprechend höheren Materialpreisen und Arbeitszeiten. Das sollte auch den Versicherungen bekannt sein. Der gesamte Lackaufbau muss dabei stimmen. Als Grundfarbe für den Untergrund kommt ein Grauton zum Einsatz. Danach dann der Effektlack und der getönte Klarlack als Lasur mit den richtigen Schichtstärken (damit die Farbe passt und der Untergrund nicht zu viel und nicht zu wenig durchscheint). Bei normalen Zweischicht-Lacken kann man problemlos beilackieren. Damit kann man eventuelle Farbunterschiede zwischen angrenzenden Teilen vermeiden. Das funktioniert bei Effektlacken mit mehrschichtigem Aufbau nur bedingt (egal was die Lackhersteller schreiben).
Wenn es für einzelne Farbtöne spezielle Anleitungen der Lackhersteller gibt, dann wird es für den Lackierer immer besonders schwierig sein das hinzubekommen. Magmarot von Mazda ist einer dieser Farbtöne.
Der Magmarot-Effektlack von Mazda und andere Effektlacke sind der Albtraum (m)eines Lackierers. In der Regel wird man bei Effektlacken Abweichungen beim Farbton bis zur definierten Toleranz nach DIN 6175 hinnehmen müssen. Rot ist bei Nachlackierungen immer kritisch, da sich der Farbton von Rot-Tönen durch Sonneneinstrahlung im Laufe der Zeit deutlich sichtbar verändern kann.
Bei Magmarot muss wirklich alles stimmen. Es ist ein Dreischicht-Effektlack mit entsprechend höheren Materialpreisen und Arbeitszeiten. Das sollte auch den Versicherungen bekannt sein. Der gesamte Lackaufbau muss dabei stimmen. Als Grundfarbe für den Untergrund kommt ein Grauton zum Einsatz. Danach dann der Effektlack und der getönte Klarlack als Lasur mit den richtigen Schichtstärken (damit die Farbe passt und der Untergrund nicht zu viel und nicht zu wenig durchscheint). Bei normalen Zweischicht-Lacken kann man problemlos beilackieren. Damit kann man eventuelle Farbunterschiede zwischen angrenzenden Teilen vermeiden. Das funktioniert bei Effektlacken mit mehrschichtigem Aufbau nur bedingt (egal was die Lackhersteller schreiben).
Wenn es für einzelne Farbtöne spezielle Anleitungen der Lackhersteller gibt, dann wird es für den Lackierer immer besonders schwierig sein das hinzubekommen. Magmarot von Mazda ist einer dieser Farbtöne.
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Das
MagmarotRubinrot von Mazda ware damals der Auslöser, auf Mazda "umzusteigen". Unsere Autos sind schon immer rot, entweder Opel-Rot oder Volvo-Rot.Wie es zu dem Mazda-Rot kam: Meine Frau kommt abends völlig aufgeregt von der Arbeit, und erzählt, sie hätte DAS TRAUMROT gesehen! Wenn sie mal ein neues Auto braucht, dann nur DIESES!!!!
Als gebildeter Mann versucht man nun durch geschicktes hinterfragen herauszubekommen, was denn das nun für ein tolles rot war, und vor allem, auf welchem Auto sie das gesehn hat.
Allerdings mehr als "so ein Glitzerrot" und "auf dem Auto-Logo war ein "V"" konnte ich nicht herausbringen. Nun, ein "V" in einem Auto-Logo ist nun eher selten. Einen entscheidenden Hinweis kam dann in einem Nebensatz: Das war an der Kreuzung "Real" und "Agip-Tankstelle", auf dem Grünstreifen dort war das Auto auf einem Podest zur Schau gestellt. Ahhh!!!! Da stellt der lokale Mazda-Händler seine neusten Modelle ab, damit sie möglichst viele Leute zu Gesicht bekommen... und das Mazda-"M"-Logo könnte sogar als ein umrahmtes "V" durchgehen.
Beim nächsten Failieneinkauf beim Real wurde diese Theroie dann auch bestätigt, und ein paar Wochen später hat meine Frau ihren roten Astra-H in einen CX-5 in
MagmarotRubinrot umgetauscht.Mittlerweile haben wir drei glitzerrote Mazdas, und ja, sie sind alle leicht unterschiedlich rot
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Rubinrot? Ja! Genau, das war Rubinrot, in 2014.
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... klar, dass sich die Rottöne unterscheiden. Uns gefielen sie auch und wir haben Rotmetallic seit 2015 an zwei CX 5 gehabt. Irgendwann hatten wir uns an dem Farbton aber "leider satt gesehen", so dass wir uns bei dem Fahrzeugwechsel im Sommer für eine andere Farbe entschieden. ... allerdings hat kein anderes Fabrikat ein so schönes rot wie Mazda.
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Mondstein weiss Metallik ich denke mal ist pflegeleichter als
unser aktueller CX3 in rot. Geile Farbe aaaaber sehr empfindlich.
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Ich hatte einen CX5 in diesem Rot Ton (2017) mega Farbe!
Jedoch gibt es dieses schöne Rot beim MX30 nur mit 3Ton Optik, hätte das Auto wieder gern in komplett Rot gehabt...
Somit ist es Polymetal grau geworden (komplette Wagenfarbe.