An E-Autos hab ich bisher länger EQC, EQV und den Vito E-Tourer gefahren, die auch beide Wärmepumpe hatten und dazu Dacia Spring und den E-Crafter ohne Wärmepumpe.
Keiner hatte diese eigenartigen unterschiedlichen Temperaturregelungen.
Moin Sven!
Der Hauptunterschied zwischen den Heiz- und Kühlsystemen von BEV mit Wärmepumpe
und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor oder BEV ohne Wärmepumpe besteht darin,
"dass diese Fahrzeuge getrennte Systeme zum Heizen und Kühlen verwenden".
Jedes BEV ohne Wärmepumpe hat auch getrennte Heiz -und Kühlsysteme.
Schön, dass du deine Beiträge so modifizierst, dass es aussieht, als wär die Info schon drin gestanden 
Habe das Update und es hat keine wesentlichen Veränderungen nach sich gezogen. Bin immer noch unzufrieden und man muss irgendwie ständig fummeln. Das kenne ich von keinem meiner vorherigen Fahrzeuge.
Moin Sven!
Der Hauptunterschied zwischen den Heiz- und Kühlsystemen von BEV mit Wärmepumpe
und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor oder BEV ohne Wärmepumpe besteht darin,
"dass diese Fahrzeuge getrennte Systeme zum Heizen und Kühlen verwenden".
Der MX-30 hat meines Wissens ja trotz Wärmepumpe trotzdem auch herkömmliche Heizelemente ("Heizlüfter"). Somit könnte man z.B. den Innenraum heizen und mittels Klima den Innenraum entfeuchten, was der MX-30 definitiv nicht macht.
Hast du denn eine Änderung bemerkt oder nicht?
Mittels PTC-Heizelement und Wärmepumpe wird geheizt, das PTC-Heizelement wird nur bei Bedarf zugeschaltet, die Hauptaufgabe übernimmt die Wärmepumpe.
Kalte Luft ist im Verhältnis ohnehin nicht sehr feucht, selbst bei Nebel. Ich lass mir die Updates auf meinen im Januar aufspielen, wenn wir die Inspektion machen oder ggf. noch früher und kann dann Rückmeldung geben.
Was ich jetzt feststelle ist schon was ich am Anfang des Jahres gemerkt habe. nach ca. 20km hört die Anlage zumindest kurzzeitig auf zu Heizen. Da die Fahrt dann zu Ende ist, kann ich nicht sagen, ob es wieder einsetzt, es wird deutlich kühler im Innenraum.
Die Heizleistung setzt zwar wieder ein aber es dauert ein paar Kilometer oder man schaltet manuell die Temperatur hoch.
Ich hab noch mit keinem Auto gute Erfahrungen mit "alles auf Automatik" gemacht.
Ich stelle generell den Luftstrom auf Scheibe und Füße und die Lüfterstärke auf einen niedrigen Wert (hier auf 1 oder 2) und lasse das Auto nur noch die Temperatur selbst regeln.
Damit haben wir auch im MX-30 eigentlich keinerlei Probleme mit schwankenden Temperaturen.
Habe vorher einen Peugeot mit Klimaautomatik besessen, die habe ich immer auf Automatik gehabt und brauchte nie nachregeln. Sie hat ihren Dienst unauffällig im Hintergrund erledigt.
Beim Mazda ist die Automatik grottenschlecht, sie pustet sehr aufdringlich entweder kalte oder warme Luft in den Innenraum und regelt sehr ungleichmäßig, bei Regen fehlt die Luft auf die Frontscheibe, so daß sie beschlägt.
Heute auf dem Weg zur Nachtschicht bin ich mit manuell eingestellten 16°C und Lüfterstufe 3 gefahren, außen waren es -1°C. Nach kurzer Zeit bollert es so stark das man es nur im Schlüpper mit Schweißperlen auf der Stirn aushält, kurz vor dem Ziel kam dann deutlich spürbar kalte Luft und man friert sich den Arsch ab. Updates sind alle drauf.
An den Temperatursensoren kann es ja nicht liegen, sonst würde er im Sommer bei 30°C mit kühlen aufhören aber das funktioniert wunderbar. Im Mazda3 den ich vorher hatte bin ich 3 Jahre lang mit 21°C AUTO gefahren und musste nie was verstellen.
Das entscheidende Stichwort ist "manuell eingestellt". Was soll da ein Update der Steuerung nutzen ?