Du solltest einige male kräftig bremsen, damit sich die Klötzer auf die Scheiben einschleifen, bevor sich ein neuer Rostrand bildet.
Es kann natürlich auch was mit den Bremssätteln nicht stimmen.
Du solltest einige male kräftig bremsen, damit sich die Klötzer auf die Scheiben einschleifen, bevor sich ein neuer Rostrand bildet.
Es kann natürlich auch was mit den Bremssätteln nicht stimmen.
Du solltest einige male kräftig bremsen, damit sich die Klötzer auf die Scheiben einschleifen, bevor sich ein neuer Rostrand bildet.
Es kann natürlich auch was mit den Bremssätteln nicht stimmen.
Hallo zusammen,
..eine fähige und umsichtige Werkstatt bremst neue Scheiben und Beläge auf dem Bremsenprüfstand ein..
Macht Sinn, vermeidet Reklamationen,- da den meisten Kunden nicht bekannt ist, wie man mit neuen Bremsen umgeht.
--Anwesende natürlich ausgenommen..
Gruß
Reinhard
Ich habe die Bremsen natürlich vorher kräftig eingebremst um genau solche sinnlosen Diskussionen zu vermeiden. Früher habe ich Bremsen auch selbst gewechselt und da gab es nie Probleme, bei einem Auto mit Neuwagengarantie fasse ich aber nichts an.
Ich habe die Bremsen natürlich vorher kräftig eingebremst um genau solche sinnlosen Diskussionen zu vermeiden.
Hallo,
..super, dann hast Du alles richtig gemacht..
Ideal sind rund zwanzig sehr kontrollierte Bremsungen von etwa 100km/h auf etwas 50 km/h.
Gruß
Reinhard
Ich habe die Bremsen natürlich vorher kräftig eingebremst um genau solche sinnlosen Diskussionen zu vermeiden.
Hallo,
kenne ich so nicht.
Bei neuen Bremsscheiben fahre ich immer so um die 100 Km/h und verzögere dann mäßig für max. 3 Sekunden.
Dann 1-2 Minuten abkühlen lassen und der Spaß beginnt erneut, so 15 - 20 Wiederholungen.
Kräftig bremsen bedeutet für mich, viel Wärme in kurzer Zeit in die neuen Scheiben zu bringen. Nicht Optimal.
Hallo,
..ich mache GAR NICHTS, das macht meine Werkstatt für mich..
Gruß
Reinhard
Man kann sich jetzt hin und her streiten ob man nun aus 100 km/h bremst oder aus 96 km/h und das für 3,7 Sekunden oder 5,8 Sekunden (mäßig aus 100 km/h gebremst ist man nach 3 Sekunden auch bei 60 km/h rum). Meiner Meinung nach spielt das nicht die entscheidende Rolle. Das Zeug geht schon nicht so schnell kaputt. Vor 10 Jahren hatte ich ein getuntes Spaßauto. Da habe ich neue Brembos draufgepackt, bin auf die Bahn, 200 km/h, voll rein getreten und gut. Hat gestunken wie sonst was aber die Scheibe war eingebremst und hielt mehrere 10.000 km ohne flattern oder sonst was. Heute mit 2 Kindern würde ich das natürlich nicht mehr machen. Ich hatte nie Bremsenprobleme, egal welches Auto (ungefähr ein Dutzend), außer beim MX-30.
Hallo zusammen,
..nahezu alle Bremscheiben der Anbieter sind heute "hochgekohlt", bedeutet der Kohlenstoff Anteil liegt bei 3,6-3,9%.
In der Metallurgie ist dieses Material härtbar, und liegt nahe an einem "vergüteten Stahl".
Ausgeliefert werden diese Bremsscheiben NICHT Endbehandelt,- die Scheiben sollen die Chance haben, sich während einer Einfahrzeit einzulaufen..
Dazu dient das Prozedere der Einfahrzeit, die weiter oben (manchmal) richtig beschrieben wurde.
Einmal richtig eingefahren,- kann man mit den Dingern alles machen,- wurden vorher Fehler gemacht, sind die Teile unwiederbringlich für die Tonne..
Gruß
Reinhard
Da habe ich neue Brembos draufgepackt, bin auf die Bahn, 200 km/h, voll rein getreten und gut. Hat gestunken wie sonst was aber die Scheibe war eingebremst und hielt mehrere 10.000 km ohne flattern .......
Hallo,
jeder so wie er mag. Wenn es funktioniert ist doch alles Top.
Was du hier beschreibst ist nur genau das Gegenteil von dem was BREMBO auf seiner HP empfiehlt.
Löst nur alles nicht dein derzeitiges Problem mit dem MX-30.
Normale Bremsscheiben sind aus Kugelgraphitgrauguss. Da muß man nichts "Einbremsen".
Die Entfernung der Lagerschutzschicht (früher Wachs, heute oft eine spezielle Lackschicht) erfolgt besser mit Bremsenreiniger, dafür ist er da.....