Ich denke das nächste Auto in 2022 wird für mich eher ein long range EV sein, ich bin schon richtig auf den Elektro-Geschmack mit der MX30 gekommen. Ich denke ich werde dann schon eher versuchen meinen verbrenner permanent aus dem Programm zu nehmen. Aber OK, Mazda macht es immer anders 
Mazda MX-30 mit Range Extender
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Gibt es da schon ein vergleichbares Fahrzeug auf dem Markt, bin da nicht im Thema?
Ja den BMW I3 mit REX. Der greift auch nicht direkt auf den Antriebsstrang zu und dient zur Reichweitenverlängerung. Allerdings verbraucht der auch nicht wenig Sprit. Laut Internet so um die 7 Liter/100Km. Steuerlich wird das Fahrzeug dann als PHEV gesehen und der Range Extender ist steuerpflichtig. Was an zusätzlichen Inspektionskosten dazu kommt darf auch nicht ausser Acht gelassen werden.
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... auch der MX-30-Rex wird seine Käufer finden, denke ich, wenn auch nicht in der EU oder eben nicht in DE. Direktimporte werden ja wohl nicht verboten sein, also wer will, der kann. Stellt sich nur die Frage, ob die Werkstatt hierzulande dann auch "kann"?
Nun kommt nur noch konjunktiv: interessant wäre es ggf., sofern Mazda den Drehkolbenmotor mit H2 antreiben würde. Das wäre echt mal innovativ und evtl. gäbe dieses System auch die volle Steuerbefreiung, weil es zumindest lokal CO2-neutral wäre. Allerdings besteht dann ein Mangel an Tankstellen für den H2.
Ansonsten sehe ich das wie "Saftschubse" - entweder Patrolhead oder "elektrisiert" - eine Mischung aus beidem, ist wie "tote Pferde satteln". Das verbindet mehr die Nachteile beider Technologien, als deren Vorteile.
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sofern Mazda den Drehkolbenmotor mit H2 antreiben würde.
Das wäre widersinnig ohne Ende. H2 wird unter Hochdruck in schweren Druckflaschen transportiert. Warum mehr Gewicht unnötig in der Gegend rumfahren. Dann kann man auch gleich ne größere Batterie einbauen und wäre günstiger unterwegs. Dazu kommt, dass Wasserstoff nicht wirklich umweltschonend herzustellen ist. Wenn Stromüberschuss da ist, dann meinetwegen, aber derzeit ist es halt noch so, dass 4KWh Strom aufzuwenden sind, um 1KWh Strom in Form von H2 zu speichern.
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Das wäre widersinnig ohne Ende. H2 wird unter Hochdruck in schweren Druckflaschen transportiert. Warum mehr Gewicht unnötig in der Gegend rumfahren. Dann kann man auch gleich ne größere Batterie einbauen und wäre günstiger unterwegs. Dazu kommt, dass Wasserstoff nicht wirklich umweltschonend herzustellen ist. Wenn Stromüberschuss da ist, dann meinetwegen, aber derzeit ist es halt noch so, dass 4KWh Strom aufzuwenden sind, um 1KWh Strom in Form von H2 zu speichern.
Wasserstoff wird zudem aktuell häufig noch aus fossilen (z.B. Erdöl oder Erdgas) oder regenerative (z.B. Biogas oder Biomasse) Brennstoffen erzeugt. Nur ein kleiner Teil wird durch Elektrolyse (Strom) aus regenerativen Energiequellen gewonnen.
Da kann ich auch gleich beim Benzin-, Diesel- oder Gas-Antrieb bleiben.
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Bin mir nicht sicher, ob das neu ist, aber so viel:
The report notes that Mazda hopes use the rotary engine to double the range from 124 miles (200 km) to 248 miles (400 km). The idea is that not only will Mazda be able to help customers reduce range anxiety, but they also hope to use the rotary engine to differentiate themselves from other EV manufacturers.
Also soll die Reichweite durch den Range-Extender verdoppelt werden.
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Siehe Opel Ampera ... Chevrolet Volt ...
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Eine Verdopplung wäre aber jetzt auch keine Revolution. Das wären im Winter ja 250 km
Ich bezweifle das sich der Aufpreis da lohnt, egal wie hoch er sein mag.
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Mazda arbeitet an dem Range-Extender für 2022... in der Zeit würde ich eher wie VW an ID4, 5, etc. arbeiten um die E-Flotte auszubauen... der Extender, so gut ich diesen finde ich eher ein Schritt in die falsche Richtung...
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Ich gehe auch davon aus, dass jeder Weg in Verbindung mit Verbrennern der falsche ist. Da sollte Mazda besser Geld in die Forschung investieren um Batterien leichter oder bei gleichem Gewicht leistungsfähiger zu machen.
