Genau so sehe ich es auch, alles andere ist Zeitverschwendung
Mazda MX-30 mit Range Extender
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Mazda braucht kein Geld in die Batterieforschung zu stecken. Die MX-30 Batterien sind ja auch nicht von Mazda, sondern von Panasonic. Mazda muss die Technik sinnvoll zukaufen. Ein Autohersteller sollte Autos bauen und keine Batterien.
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... man kann als Abnehmer den Entwickler und Produzenten durchaus mit finanziellen Spritzen oder Verträgen mit der Zusicherung höherer Abnahmen stimulieren! ... oder durchblicken lassen, dass bei Fortschritten bei anderen Firmen auch ein Wechsel denkbar ist.
Wir sind uns doch hier aber sicherlich alle einig, dass gerade bei der Akkutechnologie noch viel Luft nach oben ist. Nichts anderes wollte ich oben zum Ausdruck bringen, da es doch letztendlich für uns als Verbraucher egal ist, wer in die Technik investiert. Bremsen, Sitze, Elektroteile usw. wird Mazda ja auch nicht selbst bauen.
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Neueste Informationen:
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Hört sich gut an.
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Würde ich zuschlagen, auch eine kleinere Batterie würde meistens für meine täglichen Wegstrecken reichen und mit dem Range Extender wäre man dann unabhängig wenn es dann doch mal weiter weg geht.
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Wieder ein Konzept was nicht in Gänze durchdacht ist. Durch die kleinere Batterie wird diese im täglichen Batteriebetrieb in Vollzyklen betrieben. Was dies für die Kapazität und Degradation bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen. Und auch der weitere Vorteil der E-Mobilität ->die Wartungsarmut<- fällt durch den Verbrenner wieder weg.
Für den Laien mag das schön klingen, ist aber, zumindest nach meinem Dafürhalten, der falsche Weg.
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Na.... irgendwie muss Mazda doch zukünftig für den Bestand seiner Werkstätten sorgen ?
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Niemand weiß welche Batterien eingebaut werden. Die werden schon darauf bedacht sein die Zyklenzahl zu erhöhen um die Garantie zu überstehen.
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Hört sich gut an und in 2022 schauen ich mir das Auto dann mal beim Händler an