Die einzige Möglichkeit die ich gefunden habe schneller und legal als mit 20A zu laden ist der juice phaser in Verbindung mit dem zugehörigen Ladegerät. Ist man zusammen allerdings ca. 2000€ los...
Ladeleistung
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Die Lader im Auto sind meines Wissens immer nur 1-phasig.
Edit: Text hinfällig, siehe Erklärung Post#14
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Die Lader im Auto sind meines Wissens immer nur 1-phasig
Beim MX-30 aktuell ja, bei anderen Herstellern kannst du den 3-phasigen-Lader als Option bestellen oder er ist schon von Haus aus an Board.
Bei der Grösse der Batterie des MX-30 passt es aber wieder.
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Beim MX-30 aktuell ja, bei anderen Herstellern kannst du den 3-phasigen-Lader als Option bestellen oder er ist schon von Haus aus an Board.
Bei der Grösse der Batterie des MX-30 passt es aber wieder.
Genau. Hier habe ich mal 2 Fotos zur Verdeutlichung
Das erste Foto zeigt den 3-phasigen Ladeanschluss vom ZOE.
Das zweite Foto zeigt den 1-phasigen (inkl. dem Schnell-Ladeanschluss) vom MX-30
Beim genauerem hinsehen sieht man beim MX-30, dass die beiden unteren "Pins" vom Typ 2 Anschluss fehlen.
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Die Lader im Auto sind meines Wissens immer nur 1-phasig.
MB EQC z.B kann 7,4 Kw 2-phasig.
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Hallo Zusammen,
hier einige unverbindlichen Überlegungen von meiner Seite:
P = U x I (Leistung = Spannung x Widerstand)
Weil die Spannung mit 230 Volt pro Phase vorgegeben ist, kann die Leistung nur durch den maximal möglichen Widerstand der Stromleitung beeinflußt werden (Sicherung).
Schukosteckdose: häufig max. 10 Ampere. ( 1 Phase )
Blaue Steckdose (Campingsteckdose): 16 Ampere. ( 1 Phase )
Kleine rote Steckdose (16A CEE): 16 Ampere. ( 3 Phasen )
Große rote Steckdose (32A CEE): 32 Ampere. ( 3 Phasen )
Hieraus erklärt sich, warum es Wallboxen im Format 11KW und 22KW zu kaufen gibt:
P = 3 x 230V x 16A = 11040 W = 11 KW
P = 3 x 230V x 32A = 22080 W = 22 KW
Der Mazda MX 30 kann leider nur mit einer Phase laden:
P = 1 x 230V x 32A = 7360 W = 7,4 KW
Da es sich hier aber immer um die theoretisch maximale Leistung handelt, gibt Mazda 6,6 KW als maximale Ladeleistung an.
Ich habe Kontakt mit den für meinen Wohnort zuständigen Neztbetreiber gehabt (Telefon und Mail). Demnach kann ich die vollen 6,6 KW für das Laden nutzen.
Die sogenannte Schieflastverordung gibt es meines Wissens nicht mehr (2020). Wird immer wieder im Internet behauptet, es werden aber nie Quellenangaben hinzugefügt und ich habe auch keine Gesetzestexte o.ä. dazu gefunden.
Meine Lösung wird eine 32A CEE Steckdose in der Garage mit einer mobilen Wallbox (bis 22KW). Alles entsprechend im Sicherungskasten mit passendem FI Schalter und Leitungsschutzschalter, sowei Leistungsmesser verbaut. Bin jetzt schon gespannt welche Leistung in der Praxis angezeigt wird.
VG
Andi
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Darf ich mich da mal mit einschalten.
Ich habe ebenfalls die hier mehrfach geschilderte Ladeproblematik durchgehechelt. Ich habe ein 16-A-Kraftsteckdose in der Garage und werden daran einen NRG-kick-Mobil-Lader (das ist der 11 kW-Typ) anschließen. Warum keine feste Wallbox - hier:
Hintergrund: Erstens kann ich den notfalls mitnehmen; zweitens soll man ja sowieso besser eine "Schnarchladung" machen, also mit möglichst wenig Stärke. Das wird überall (auch von anderen Herstellern) so empfohlen.
Und dann: Akku möglichst nicht unter 20 Prozent sinken lassen und am besten auch nur bis 80 Prozent aufladen. Da ja der MX-30 eh nur einen kleinen Akku hat, wird er doch über Nacht bzw. auch am Tag in wenigen Stunden so voll, dass man damit sein Umfeld gut befahren kann.
Also kann ich meinen NRGkick sowohl auf die kleinste als auch eine minimal höhere Ladeleistung einstellen - nur volles Programm geht damit natürlich nicht.
Wenn ich da was falsch sehe - bitte korrigiert mich.
