Mein Einphasen- Lademazda lädt momentan pro Stunde ca. 3,2 kW an einer 22 kWh Wallbox. Ist einfach zu rechnen, weil laut App 10% pro Stunde geladen werden. Ich bin von 32 kWh Nettokapazität des Akkus ausgegangen.
Zum Schuko laden ist da ja kaum ein Unterschied...
Also da liegt wohl eine Limitierung seitens der Wallbox vor.
Mein damaliger MX 30 hat laut Easee Walbox 7,0-7,1 kw auf einer Phase geladen.
Der Einphasen Lader im MX-30 schafft ca. 7kW.
3,2kW pro Stunde zzgl. Ladeverluste klingt mir stark nach einer Limitierung der Wallbox auf 16-20A wegen der unsinnigen Schieflastbegrenzung. Offiziell ist diese erforderlich und wenn der Elektriker die Wallbox installiert/konfiguriert hat, dann wird die vermutlich auch aktiviert sein. Eventuell hat die Begrenzung aber auch einen anderen Grund.
Wenn man mit 32A auf einer Phase lädt, dann sollte auch der Rest der Elektroinstallation das abkönnen. Vorher die Hauptsicherung prüfen. Bei einem Anschluß mit 32A, würde ich nicht mit 32A laden. Bei einem Anschluß mit 50A können gleichzeitig betriebene andere Verbraucher schnell mal die Hauptsicherung raushauen (Backofen/Herd, Sauna, Wärmepumpe, Klimaanlage, etc. ).
Bei 3,2 kW lädt der ja gerade mal mit 14 Ampere. Meiner schwankt normalerweise zwischen 3,6 und 3,7 kW, was dann 16 Ampere entspricht. An einer 11 kW Wallbox ...
Wir haben 8 x innogy ebox professional auf unserem Firmenparkplatz. Dort kamen die 3,2 kWh zustande. 70% geladen in knapp 7 Std.
Vielleicht hat der Arbeitgeber auch die Wallbox gedrosselt, damit er nicht so viel Strom abdrücken muss. Bei uns steht eine 22 kW Wallbox, die aber auf 11 kW gedrosselt ist.
Wir haben 8 x innogy ebox professional auf unserem Firmenparkplatz.
Laden da noch mehrere Fahrzeuge gleichzeitig dran? Dann wäre das die Erklärung. Die Easee macht das nämlich auch. Wenn mehrere Wallboxen in Reihe vorhanden sind, verteilen die Boxen den zur Verfügung stehenden Strom auf die angeschlossenen Fahrzeuge.
Ja, als ich anfing zu laden, waren so 4 Plätze belegt. Zum Schichtwechsel dann alle Plätze
