Dass ist gut um zu lesen! Ich lade auch 1-phasig. Ich habe immer noch nicht den mut gehabt um 100% zu laden. Ich werde es in kurzen mal probieren. Dass auto hab Ich allerdings erst seit 17 mai……erfahrung hab ich noch nicht soviel.
Korrektes Laden
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Dann braucht ihr ja bis zu 5,5 Std.? Die Zeit hätten wir nicht immer!
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Mal so eine Idee: Wenn bei meinen Laptops die Leistung (Laufzeit) der Akkus nachlässt, lasse ich das Gerät laufen bis es sich abschaltet. Dann starte ich nochmal und lasse ihn laufen bis er abstürzt. Dann lade ich vollständig auf und habe den Eindruck, dass die Kapazität des Akkus wieder höher ist. Vielleicht hat sich aber auch nur die Akkuanzeige wieder besser synchronisiert.
Vielleicht funktioniert das beim Autoakku ja auch. Hat das schon jemand versucht oder beobachtet?
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das ist vielleicht einfach zu erklären.
das nennt sich kalibrierung und wird meistens bei akkuproblemen mit handys empfohlen.und ja, ich mache das gelegentlich, damit setzt das BMS den höchsten und niedrigsten wert neu und kann , logisch, die reichweite besser berechnen.
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Das macht jeder, der nicht zuhause laden kann, aber der hat sich dann das falsche Auto gekauft.
Glück Auf,
oder halt auf der Arbeit für "Umme" laden darf.
Bei mir ist diese Konstellation gegeben, ich hänge z.B. den Wagen um 8.00 Uhr an die Wallbox und
sollte der Akku gegen 10.00 - 11.00 Uhr auf 100% stehen dann parke ich den Wagen um und der steht
noch bis ca. 17.00 Uhr.
Ich habe keine Ladeparameter eingestellt und fahre auch mal bis unter 5% runter.
Zur Not, nach zwei Tagen mit der Schildkröte, auch mal auf dem Weg nach Hause beim Einkaufen
an so einen Hyperfixschnelllade-Gedönsel. Dann hat der Kleine nach so 25 Minuten knapp halb voll.
Garantie 6 Jahre / Akku-Garantie noch länger und meine Nutzungsdauer 48 Monate
Keine Diskussion mit geneigten Käufern bzgl. Akkuzertifikat oder Kaufpreis, hier ist Leasing von Vorteil.
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Ich bin auch gerade am überlegen, was die beste Ladestrategie ist.
Wir möchten im Sommer natürlich sofern möglich mit dem selbst produzierten Strom unterwegs sein und mit 80 % Ladung wird es, wenn 2 Regentage sind, dann schon knapp, da meine Frau am Tag etwa 25 -30 % Akku verbraucht (ca. 50 km am Tag).
Aktuell lade ich ihn nur auf 80 % auf, denke aber dieses Limit auf 90 % zu erhöhen um ein wenig mehr Reserve zu haben.
Der Wagen steht bei uns auch nie ewig rum, wird halt am Nachmittag geladen um am nächsten Morgen wieder gefahren zu werden, nur am Wochenende gibts halt mal 1-2 Standtage.
Ich stelle mir ja auch die Frage, wie das mit dem Puffer des Akkus ist, es gibt die Brutto und Nettomenge, welche meist so 10 % differiert.
Gehen da die Hersteller davon aus, dass das die Reserve ist, um die Lebensdauer des Akkus zu erhalten?
Bei meinem Ebike ist es jedenfalls so, dass dieses nach 4 Jahren permanent 100 % Ladestand exakt die selbe Reichweite anzeigt wie im Neuzustand und tasächlich auch keine Reichweitendifferenz feststellbar ist.
Man müsste da mal mit einem Profi Kontakt haben, der einem das schlüssig erklärt, denn es gibt ja mehrere Alterungsfaktoren und wenn ich die Batterie wie man oft liest 2-3000 mal laden kann, dann kann der MX-30 zumindest 320.000 km gefahren werden (mit 2000 Zyklen gerechnet) bis er w.o. gibt.
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naja das BMS regelt die zur Verfügung stehende Kapa. da kannst du von außen nicht eingreifen.
sich darüber groß Gedanken zu machen macht mMn wenig Sinn. Wie ich es schon irgendwo hier schrieb, auf den SoC geb ich nicht viel.
der MX wird von mir immer voll geladen und auch gern mal weit unter 0 gefahren ^^. -
naja das BMS regelt die zur Verfügung stehende Kapa. da kannst du von außen nicht eingreifen.
sich darüber groß Gedanken zu machen macht mMn wenig Sinn. Wie ich es schon irgendwo hier schrieb, auf den SoC geb ich nicht viel.
der MX wird von mir immer voll geladen und auch gern mal weit unter 0 gefahren ^^.Ist bei einem Stromspeicher für die Solaranlage nicht anders. Da lässt sich eine Notstromgrenze einrichten, aber kein Minimumwert für die Entladung, kein Maximalwert für die Beladung, aktuell wird der Speicher fast jeden Tag voll (je nach Wetter und Verbrauch) und über Nacht auch oft bis zur Notstromgrenze 10% entleert durch unseren Pool, der alleine pro Tag ca. 40kWh zieht. Und der Hersteller Fenecon gibt 12 Jahre Garantie oder nach 6.500 Zyklen min noch 70%. Aber wieviele Jahre sind 6.500 Zyklen?
Jetzt in den Monaten, wo der Pool ständig läuft, habe ich die Grenze auf 10% gesetzt, in den schlechten Monaten werde ich die auf 40% setzen, egal, wie schlecht der Winter ist, bleiben die Batterien dann immer in einem sicheren Bereich, haben aber auch Luft, um an sonnigen Wintertagen evtl. doch etwas zu speichern.
Aber ansonsten mache ich mir um die Beladung auch wenig Sorgen.
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Gehen da die Hersteller davon aus, dass das die Reserve ist, um die Lebensdauer des Akkus zu erhalten?
Das ist keine Reserve in dem Sinne wie beim Verbrenner, das dann noch 5 Liter im Tank sind und man bequem bis zur nächsten Tankstelle fahren kann.
Das ist ein reiner Bauteilschutz, da zu niedrige oder zu hohe Spannungen in der Zelle zu chemischen Prozessen führen, die den Akku nachhaltig schädigen.
Übrigens ist es auch beim Verbrenner nicht so gut immer mit niedrigen Füllstand zu fahren. In der Regel gibt es einen Rücklauf, wo der nicht benötigte Sprit, der vorne am Motor ankommt (die Spritpumpen arbeiten meist mit fixen Druck), wieder zurück in den Tank geleitet wird. Da der Sprit dann schon einmal am Motor war, erwärmt er sich. Ist noch genug Sprit im Tank, vermischt sich das wieder. Sind nur noch wenige Liter drin, wird der Sprit wärmer und wärmer, und da kann es zur Dampfbildung führen.
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Ich bin auch gerade am überlegen, was die beste Ladestrategie ist.
Wir möchten im Sommer natürlich sofern möglich mit dem selbst produzierten Strom unterwegs sein und mit 80 % Ladung wird es, wenn 2 Regentage sind, dann schon knapp, da meine Frau am Tag etwa 25 -30 % Akku verbraucht (ca. 50 km am Tag).
Aktuell lade ich ihn nur auf 80 % auf, denke aber dieses Limit auf 90 % zu erhöhen um ein wenig mehr Reserve zu haben.
Der Wagen steht bei uns auch nie ewig rum, wird halt am Nachmittag geladen um am nächsten Morgen wieder gefahren zu werden, nur am Wochenende gibts halt mal 1-2 Standtage.
Ich stelle mir ja auch die Frage, wie das mit dem Puffer des Akkus ist, es gibt die Brutto und Nettomenge, welche meist so 10 % differiert.
Gehen da die Hersteller davon aus, dass das die Reserve ist, um die Lebensdauer des Akkus zu erhalten?
Bei meinem Ebike ist es jedenfalls so, dass dieses nach 4 Jahren permanent 100 % Ladestand exakt die selbe Reichweite anzeigt wie im Neuzustand und tasächlich auch keine Reichweitendifferenz feststellbar ist.
Man müsste da mal mit einem Profi Kontakt haben, der einem das schlüssig erklärt, denn es gibt ja mehrere Alterungsfaktoren und wenn ich die Batterie wie man oft liest 2-3000 mal laden kann, dann kann der MX-30 zumindest 320.000 km gefahren werden (mit 2000 Zyklen gerechnet) bis er w.o. gibt.
Ich beschäftige auch mit der besten Akkupflege und habe viel über Akkugrundlagen gelesen: das entscheidente ist wie man den Akku läd und wie man ihn entläd ...
Li Akku kann man mit einen Gummiband vergleichen, dass entspannt ca. 50% Ladung entspricht. Wenn man an einem Gummiband nur leicht zieht, dann wird es nie reisen. Wenn man extrem zieht (Tiefentladung / 100% Ladung), dann wird es viel schneller verschleissen ->wenn man einen Akku fast nur von 20-80 % aufläd und dann nur 120 km/h, dann wird der Akku MAXIMAL halten (bis zu 500000 km). P.S.: Jetzt verstehe ich, warum MAZDA Vmax auf 140 km/h begrenzt hat, obwohl es doch viele E Autos gibt, die schneller fahren...