12 Volt Batterie selber wechseln falls Überbrücken nicht klappt

Hallo zusammen,

..der MX 30 hat kein externes Plus/Minus,- fast alle Fahrzeuge haben einen fetten MINUS Pin,- und eine PLUS Kontakt in anständiger Dimensionierung,- daran kann man ein Starthilfekabel sicher anklemmen.

CTEK und Co laden keine Halbtoten, die springen gar nicht an,- ich habe noch so einen 70er Jahre Schinken (Trafo), der kann das noch. Batterie MUSS aber zwingend ausgebaut werden,- sonst werden Steuergeräte zerschossen..

Würde ich kein Theater machen,- neue Batterie rein,- fertig..

Gruß

Reinhard

Zitat von C63 AMG

CTEK und Co laden keine Halbtoten, die springen gar nicht an

Benutze: Victron blue smart oder..

Starten Sie das Auto mit Hilfe einer externen Batterie oder eines anderen Autos und lassen Sie es einige Stunden bei laufendem Motor stehen, dann lädt sich die 12-V-Batterie auf

Zitat von josje

..danke,- aber ich bin gewohnt, -SELBER zu denken..

Gruß

Reinhard

Ich habe ein Ladegerät von NOCO, das lädt selbst Batterien mit 1 Volt noch auf 12 Volt wieder auf (ob das sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt).

Zitat von SRAM

Oder du läßt direkt eine neue Batterie vom ADAC einbauen. Meist haben die Gelben Engel welche dabei.

Wenn man zuviel Geld über hat, kann man das machen. Die Preise beim ADAC sind mindestens unverschämt, wenn nicht sogar frech. Man verkauft dir ne schnöde Blei/ Säure Batterie für 60 Euro dann eben für 240€. Kann man machen, macht aber finanziell keinen Sinn.

Hatte das Problem mit der 12 V Batterie auch... Mal hat sie funktioniert... Dann wieder nicht. Hab mir mit einem Startbuster über die Zeit geholfen. Die 12 V Batterie wird ja nur zum hochfahren des elektronischen Systems benötigt. War zwar blöd zum Starten jedes mal die Motorhaube auf zu machen und für ein paar Sekunden den Buster anzuklemmen... Aber es funktioniert... Habe mir dann die Batterie für den neuen MX 30 besorgt... Die ist wohl etwas leistungsfähiger... Seitdem hab ich kein Problem mehr.

Nach der Diskussion über die 12 Volt Batterie habe ich an meiner Batterie im kalten Zustand (-3 Grad) gerade 11,9 Volt gemessen - das wären noch circa 30 Prozent.

Mein Mazda ist 12/2020, 24.000 km und wird überwiegend auf Kurzstrecken bewegt.

Jetzt habe ich mal ein Ladegerät dran gehängt. Probleme hatte ich bisher keine.

Bei meinem MX-30 ist die 12V Batterie vor zwei Wochen auch verreckt. Auto war da keine 13 Monate alt und hatte rund 4500km gelaufen.

Auto hing vorher 3 Tage an der Wallbox (Freitag Abend angesteckt, Montag morgen abgesteckt).

Habe versucht mit einem Netzteil die Batterie zu laden. Batteriespannung war aber runter auf 5.6V. Nach einer Stunde laden gab es keine Änderung. Habe dann meine Mazda Werkstatt angerufen damit sie das Auto abholen. Da die Werkstatt aber 5km weiter weg ist als eine andere und die Zuteilung über Mazda Deutschland läuft, konnten sie mir bzgl. Abschleppen nicht weiterhelfen. Ich sollte versuchen, dem MX-30 Starthilfe zu geben.

Zum Glück stand unser MX-5 noch dahinter im Winterschlaf in der Garage. So konnte ich mit den normalen Starthilfekabeln arbeiten. Anschlüsse sind übrigens normal vorhanden. Plus an der Batterie, Minus an der Batterie oder daneben am Domlager.

Mit der Starthilfe konnte der MX-30 wieder von den Toten erweckt werden. Der DC/DC Konverter versorgte das Auto dann normal mit 12V. Bin dann die 40km zur Werkstatt gefahren und habe vor Ort das Auto abgelassen.

Werkstatt hat mir dann eine andere Batterie eingebaut, die aber nicht exakt mechanisch gepasst hat. Der Werkstattmeister erwähnte Holzkeile, mit der er die Batterie befestigt habe. Er wollte die alte Batterie nochmal testen und sicherheitshalber gleich eine neue bestellen.

Ist jetzt zwei Wochen her, aber ich gabe noch keine Rückmeldung aus der Werkstatt.

Zitat von Rolling Thunder

. Der Werkstattmeister erwähnte Holzkeile, mit der er die Batterie befestigt habe.

Musste es mir jetzt doch mal Anschauen...