Nein ist er nicht 🤣, die Steckdose ist ja auch schon ein paar Jahre alt und war ja nie für ein Elektroauto vorgesehen 🤷🏻♂️.
Nur für den Staubsauger und mein ebike lade ich übrigens auch darüber auf.
Nein ist er nicht 🤣, die Steckdose ist ja auch schon ein paar Jahre alt und war ja nie für ein Elektroauto vorgesehen 🤷🏻♂️.
Nur für den Staubsauger und mein ebike lade ich übrigens auch darüber auf.
Alles anzeigenHallo,
..ist Dein Nachbar Bäcker ?
An so eine Bastelei würde ich nicht mal einen Staubsauger anschließen..
Gruß
Reinhard
Ich dachte im ersten Moment an einen Friseur....
Nein ist er nicht 🤣, die Steckdose ist ja auch schon ein paar Jahre alt und war ja nie für ein Elektroauto vorgesehen 🤷🏻♂️.
Nur für den Staubsauger und mein ebike lade ich übrigens auch darüber auf.
Die Steckdose ist unabhängig vom Verwendungszweck nicht Normgerecht nachgerüstet. Die VDE und dessen Richtlinien gibt es ja auch schon ein paar "Jährchen". Das Problem ist nicht, was du daran anschließt, sondern wenn es zu einem Schaden kommt, egal welcher Ausprägung, dann wird es blöd. Ich vermute auch mal, dass die stümperhafte Installation auch nicht mit dem Vermieter abgesprochen (und schriftlich festgehalten) ist, was dann auch noch mal zusätzlich blöd im Schadensfall wäre. Wir reden natürlich immer über "wenn" Szenarien und hoffen, dass nichts passiert, wenn jedoch etwas passiert, wird es dir das Genick brechen. Im Worst-Case wird's dich vor Gericht ziehen, wenn das Haus wegen eines Brandes in der Garage in Flammen stand, weil nichts mit dem Vermieter festgehalten ist und der Nachbar im Streitfall sagen wird, deine Steckdose nicht installiert zu haben.
Edit: noch ein milderes Beispiel zu deinem E-Bike:
Angenommen du hast eine Versicherung für dein E-Bike und der Akku brennt beim Laden. Insbesondere wenn das E-Bike teuer war, wird sich das ein Gutachter anschauen wollen. Wenn der in der Garage dann deine Steckdose feststellt, wird sich das Thema Schadensübernahme schnell erledigt haben, auch wenn die Steckdose und der brennende E-Bike-Akku erstmal nicht im direkten Zusammenhang stehen. Versicherungen schauen immer, ob alles sachgemäß installiert ist. Wenn das Gegenteil festgestellt wird, wird es schwierig …
Ich hatte nie Probleme mit dem Ladeziegel an der fachmännisch installierten und einzeln abgesicherten Schuko-Steckdose unterm carport und habe daran immerhin 6 Monate lang fast täglich geladen...keine nennenswerte Wärmeentwicklung, keine Ausfälle. Trotzdem war ich froh, als dann endlich die wallbox installiert war. Ich empfinde das Laden an der Box als deutlich bequemer und subjektiv sicherer, auch wenn es nicht so viel schneller ist (3,6kw vs. 2,7kw). Der aktuelle MX 30 (ab MJ 23 oder 24??) läd zudem mit 7,2kw AC, dann läuft es an der box auch noch deutlich schneller.
Eine 3-phasige 11KW wallbox ist m.E. ein absolutes MUSS und außerdem zukunfstssicher. Die Dinger gibt es neu ab unter 150€, die Installationskosten sind natürlich individuell abhängig von der Entfernung zum Stromkasten und dem Arbeitsaufwand. Eine fachmännisch installierte, einzeln abgesicherte Schuko-Steckdose ist von den Installationskosten auch nicht viel günstiger. An eine irgendwie nachträglich semiprofessionell installierte Schuko-Steckdose würde ich einen 2,7kw Verbraucher (Ladeziegel) nicht, schon gar nicht über Stunden, anschließen wollen!!!
Der aktuelle MX 30 (ab MJ 23 oder 24??) läd zudem mit 7,2kw AC, dann läuft es an der box auch noch deutlich schneller.
Ich glaube, du bist da falsch. Der aktuelle MX-30 lädt mit 11KW (3x3,7KW) und der Alte konnte auf einer Phase mit 7,2KW laden was bei einer 11KW Wallbox halt nur 3,7KW sind.
Ich glaube, du bist da falsch. Der aktuelle MX-30 lädt mit 11KW (3x3,7KW) und der Alte konnte auf einer Phase mit 7,2KW laden was bei einer 11KW Wallbox halt nur 3,7KW sind.
...ok, wenn ich von einer "zuhause" üblichen 11kw wallbox ausgehe, läd das alte Modell 1-phasig mit 3,7kw (wie gehen da 7,2kw??) und der Neue 3-phasig mit 11kw ...
Schöne Schieflast bei 7,2kW über nur eine Phase....
..ok, wenn ich von einer "zuhause" üblichen 11kw wallbox ausgehe, läd das alte Modell 1-phasig mit 3,7kw (wie gehen da 7,2kw??) und der Neue 3-phasig mit 11kw ...
Geht nur an 22KW, deshalb schrieb ich ja, dass das an einer 11KW WB nur auf 3,7KW rausläuft.
Schöne Schieflast bei 7,2kW über nur eine Phase....
Völlig uninteressant. Mache das jetzt seit über vier Jahren und da gab es noch keinerlei Probleme. Ist eh nur eine Klausel in den AGB der Netzbetreiber und kein Gesetz oder Ähnliches. Habe ich hier auch schon geschrieben, dass das 2018 keinen interessiert hat. Erst ab 2020 waren Wallboxen mit mehr als 11KW genehmigungspflichtig und das Wort Schieflastverordnung wurde erfunden um das irgendwie zu rechtfertigen. Bei uns ist es so, dass man wenn man eine 22KW WB betreiben möchte, auch ein extra Zähler dafür gesetzt werden muss. Das ändert am Hausanschluss genau gar nichts, aber in der Kasse des Versorgers klingelt es, weil man den extra Zähler natürlich bezahlen darf. Da ich eine "Altinstallation" vor dieser Zeit habe, brauche ich das nicht.
Was die "Schieflast" angeht, ist das nichts anderes, als mehrere Stromfresser auf einer Phase zu betreiben. Wenn die Waschmaschine, der Backofen und ein Heizlüfter gleichzeitig laufen, hast du in etwa die selbe Last und nichts passiert. Ich habe einen mit 3x63A abgesicherten Hausanschluss, was somit um die 14KW pro Phase ausmacht. Wenn die erreicht werden fliegt halt die Sicherung und das ist bei mir noch nie passiert.
unabhängig von der Laderei: prüfe genau, ob du mit dem besch. Türkonzept des MX-30 zurecht kommst. Wer wie ich da seine Laptoptasche hinter den Sitz stellt und dann nur eine enge Parklücke im Büro hat, kommt nicht mehr an die Tasche.
Nach 1 Jahr MX-30 würde ich keinen mehr kaufen, egal zu welchem Preis. Da würde ich selbst einen älteren eGolf vorziehen, der dann auch sehr viel sparsamer ist.
unabhängig von der Laderei: prüfe Gebäude, ob du mit dem besch. Türkonzept des MX-30 zurecht kommst. Wer wie ich da seine Laptoptasche hinter den Sitz stellt und dann nur eine enge Parklücke im Büro hat, kommt nicht mehr an die Tasche.
Nach 1 Jahr MX-30 würde ich keinen mehr kaufen, egal zu welchem Preis. Da würde ich selbst einen älteren eGolf vorziehen, der dann auch sehr viel sparsamer ist.
...ja, das Türkonzept kann schon polarisieren ;-)...ich finde es auch sehr unpraktisch. Viel unpraktischer finde ich allerdings die Raumausnutzung des gesamten MX30- Außen ist er mir zu groß und innen, außer in der ersten Reihe, zu klein. Nach 4 Jahren wären allenfalls die Außenabmessungen und die Unübersichtlichkeit für mich ein Grund, den MX30 nicht noch einmal zu kaufen. Das Ding tut seit 53000km äußerst zuverlässig das, was es muss, nämlich mich preiswert und bequem von A nach B zu bringen...