An einer zusätzlichen, fachgerecht installierten ganz normalen einfachen Schuko Steckdose 😉
Mazda MX-30 REV Vor- und Nachteile
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An einer zusätzlichen, fachgerecht installierten ganz normalen einfachen Schuko Steckdose 😉
..vergiss meine Frage einfach....
Gruß
Reinhard
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Die Chinesen legen jetzt wohl auch los, mit dem Bau von EREVs, wenn man dem Artikel hier Glauben schenkt.
Die haben die Vorteile des R-EVs für sich auch entdeckt. Man darf also gespannt sein, was da kommen wird. In irgend einem Thread hatte ich das Konzept ja als mögliche Lösung für die Zukunft in Betracht gezogen.
Die Chinesen sehen das wohl ähnlich mit dem Problem für den Großteil der Bevölkerung, eben nicht zu Hause laden zu können.
Der R-EV von Mazda liegt also voll im Trrend. Ein größerer Akku würde ihm dabei allerdings gut zu Gesicht stehen. Vielleicht kommt sowas ja optional, wenn die Chinesen sowas in der Art jetzt auch produzieren wollen.
Quelle: efahrer.com
Hier noch ein anderere Bericht, auch über dieses Thema.
Geht so die Mobilitätswende? Dieses E-Auto braucht Benzin – und die Chinesen lieben es (msn.com)
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Was wäre wenn Mazda die Produktion des MX-30 e einstellt und nur noch den R-EV anbietet.
Siehe CX-3 ...... CX-30
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Das war was anderes. Der CX-3 basiert auf dem Mazda2, der CX-30 auf dem Mazda3. Die 2er Basis ist über 10 Jahre alt, es hätte ein Haufen Geld gekostet den CX-3 auf aktuelle Normen zu bringen, trotzdem hättest du noch ein altes Klo. Der wird ja noch gebaut, soweit ich weiß, nur eben nicht mehr in der EU angeboten. Und der EV ist nötig für den CO2 Flottenbonus von reinen Elektroautos, selbst wenn die nur 20 verkaufen. Auf einen BEV können die 10 Diesel CX-60 raushauen ohne Strafzahlung.
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Hier im Forum war doch schon die Rede davon, dass der EV nur noch bis 2025 gebaut wird.
Es sollen aber andere E Fahrzeuge folgen.
Ich persönlich denke, wenn das jetzt groß in Mode kommt, könnte es sein, dass der R-EV ein technisches Facelift (Akku) bekommt, wenn das vom Platz her möglich ist.
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Noch ein Vorteil, dass manche aber sicher anders sehen ...
Für mich ist das "Rightsizing" (kleiner Akku mit Wankel) in der Summe aller Argumente eine wirklich gute Sache (wenn das zu einem passt mit Laden, Kurzstrecken usw.).
Ich bin mir aber sicher, dass sowas sehr schwer von dem Hersteller oder Händler den potentiellen deutsch Autokäufer zu vermitteln ist, der von der östlichen "Weniger ist manchmal mehr Philosophie" nichts wissen will ....
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Ansich ist der Akku okay für den täglichen Bedarf, wenn man zu Hause laden kann.
Sonst könnte es sein dass der Verbrenner zu oft laufen muss.
Wenn aber jetzt der Chinese Autos auf den Markt bringt, die einen größeren haben und vom Prinzip her wie der R-EV sind, greift der geneigte Kunde, der nicht zu Hause laden kann, vielleicht zur größeren Alternative.
Es muss auch zum Fahrprofil und den persönlichen Möglichkeiten passen.
Obwohl..., ich würde mir keinen Chinesen kaufen.
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Obwohl..., ich würde mir keinen Chinesen kaufen.
WIR auch nicht!